1. Sklave zweier Furien


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySherpa74

    ... Reaktionsfreudigkeit während die Zofe nur noch kicherte.
    
    Dann nahm sie ihre schwarze Ledergerte und begann, damit meinen Arsch zu versohlen. Ich stöhnte nur noch, doch sie wollte keinen Mucks von mir hören, andernfalls würde ich nur noch strenger bestraft werden. Dann drückte sie ihre Zigarette an meinem Hintern aus, ganz langsam und immer wieder, sodass ich doch jedes Mal aufstöhnen musste. Sie schien sehr belustigt darüber, beide hatten ihre helle Freude an meiner misslichen Lage und begannen, sich über mich lustig zu machen.
    
    Nachdem ich allerlei Spott zu ertragen hatte, drohten sie, mich zu entmannen: Das wäre nicht das erste Mal und sie hätte eine ganze Penis-Sammlung, meinte Lady Sarah ganz trocken. Dabei kicherten beide und sahen sich verschwörerisch und belustigt an. Natürlich war mir klar, dass dies zum Spiel gehörte, doch das Gefühl des Ausgeliefertsein machte mich ganz geil.
    
    Nachdem Lady Sarah meine Erektion wieder überprüfte, befahl sie mir, mich aufzurichten und vor ihrem Thron zu knien. Sie setzte sich vor mich auf den pompösen schwarzen Sessel und grinste mir bösartig ins Gesicht. Dann blies sie mir den Rauch ihrer Zigarette ein paar Mal ins Gesicht. Ab und an sollte ich meinen Mund weit öffnen und dann kippte sie die Zigarettenasche hinein. Dabei befahl sie mir, sie runterzuschlucken und danach musste ich zum Beweis jedes Mal ...
    ... meine saubere Zunge präsentieren.
    
    Das ging eine ganze Weile so, bis es ihr schließlich zu langweilig wurde. Sie gab der Zofe ein Zeichen, die ihren Slip abstreifte, sich mit weit geöffneten Beinen auf den Boden setzte und mir zu verstehen gab, ich solle jetzt ihre Muschi lecken.
    
    Ich kniete mich vor sie hin und begann, mit meiner Zunge zu arbeiten. Dabei gab sie mir ständig Anweisungen bis es ihr endlich behagte. Langsam kroch die Lust in ihr hoch und bald begann sie zu stöhnen bis ich sie dann endlich zum Orgasmus brachte.
    
    Nun schien die Zofe erst mal befriedigt zu sein. Die Herrin lobte mich während die Zofe glückselig strahlte. Nun war ich an der Reihe: Sie fesselten mich an ein liegendes Andreaskreuz und als ich mit weit gespreizten Beinen wehrlos vor ihnen lag, begannen beide, mich abwechselnd zu wichsen. Sie machten sich über meinen steinharten Schwanz lustig und ermahnten mich, ich dürfe nicht kommen, ansonsten wäre mein Glied weg. Je mehr sie mir drohten und je geiler ich wurde, desto mehr schien es ihnen Spaß zu machen und das Wichsen wurde immer frenetischer.
    
    Als ich endlich abspritzte, mündete dies in einen Lachanfall der beiden Damen, während es mir fast peinlich war.
    
    Nachdem ich geduscht hatte, zeigte sich Domina Sarah endlich von ihrer gemütlichen Seite und wir hatten alle drei bei einem Glas Sekt noch einen angenehmen Plausch. 
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