Cuckold-Ehepaar - Ein authentischer Bericht (1)
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Anonymous
... aufpassen muss, nicht permanent aus versehen rauszurutschen. Wenn wir es so versuchen, gelingt es mir kaum, mehr als ein wenig mit der Eichel an ihrer Pforte zu kitzeln. Richtiger Sex mit tiefen Stößen in ihre Spalte oder schnellen Hüftbewegungen sind da nur schwer möglich. Hier fehlen die 5-10cm mehr, die besser bestückte Kerle nun mal haben. Solche Männer könnten ihn meiner Frau auch in dieser und anderen Positionen tief reinstecken und sie ordentlich durchvögeln, anstatt bloß ein wenig mit der Penisspitze an ihrem Eingang zu klopfen. (Wobei ich zugeben muss, dass die Löffelchenstellung für uns auch ohne richtigen Sex sehr anregend und erotisch sein kann. Wir liegen dann eng umschlungen da, und ich massiere mit den Händen Sonjas Brüste, während etwas weiter unten meine Eichel über ihre Vulva reibt. So liegen wir dann eine Weile da, genießen die Zweisamkeit und werden dabei gemeinsam scharf. Das sind mitunter auch sehr schöne und intime Momente. Nur für den Sex ist es dann halt besser, in eine Position zu wechseln, die mit meiner Ausstattung besser funktioniert).
Doch selbst wenn das Sexleben im Grunde gut ist, macht man(n) sich seine Gedanken. Schließlich ist es so, dass die meisten meiner Freundinnen in jüngeren Jahren noch recht unerfahren waren und sexuell gar keine oder zumindest kaum andere Männer außer mir gekannt hatten. Auch Sonja hat vor mir nur einen Freund gehabt, mit dem sie auch Sex hatte und mit einem wirklich gut bestückten Kerl hatte sie in ihrem ...
... ganzen Leben nie geschlafen. Das war mir bewusst und deshalb fragte ich mich, wie es für sie wohl wäre, wenn sie anstelle von meinem eher kleinen Pimmel, einmal von einem richtigen, stattlichen, großen Schwanz gefickt werden würde. Würde sie das mehr befriedigen? Diese Frage beschäftigte mich und ich entwickelte Cuckold-Fantasien, in denen ich mir vorstellte, dass meine Frau es von einem Kerl mit einem richtigen Hengstschwanz besorgt bekam und wie sie es genoss, so ein langes, dickes Rohr in sich zu spüren.
Diese Fantasien waren zwar schon in den ersten Jahren unserer Partnerschaft in meinem Kopf präsent. Sie hätten mich damals jedoch niemals dazu veranlasst, Sonja tatsächlich anzuregen mit einem fremden Mann zu schlafen. Eher das Gegenteil war sogar der Fall. In der Fantasie erregten mich diese Vorstellungen, doch in der Realität schürten sie eher meine Eifersucht. Und sie trieben mich eher dazu, besonders gut auf Sonja aufzupassen und darauf zu achten, dass andere Männer sich nicht zu sehr an sie heranmachten. Weil ich befürchtete, dass es so ähnlich wie in meinen Fantasien Enden könnte und irgendein gut bestückter Kerl sie besteigen und sie mit seinem riesen Teil von einem Orgasmus zum nächsten Vögeln könnte. Und ob Cuckold-Fantasien oder nicht, schlussendlich möchte man von seiner Frau oder Freundin nicht verlassen werden, weshalb es für mich galt, das zu verhindern. Ein fremder Kerl, der es meiner Sonja nicht nur in der Fantasie, sondern in Wirklichkeit mit seinem großen ...