Endlich mit meinem Stiefvater gefickt, Teil 2
Datum: 16.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: paja9
Nach der geilen Nummer mit meinem Stiefvater war ich so unglaublich scharf auf den geworden, dass ich bei jeder Gelegenheit versuchte, ihn anzumachen oder mit ihm allein zu sein, damit wir´s wieder treiben konnten…
Na ja, unser erstes Mal war ja schon einige Zeit her, ich fickte da schon längst mit Jungen aus meiner Schule herum und blies denen gerne die Schwänze. Bei denen hieß ich „Spermamaus“, ach ja, und mit unserem Hausmeister machte ich´s auch. Das war Onkel Herbert, dem konnte ich seinen enormen Schwanz blasen, da stand der drauf, und ich schluckte sein fettes Sperma…
Wenn ich an das erste Mal mit meinem Stiefvater zurückdenke, werde ich gleich nass.
Meine Mutter war wiedermal mit ihren Kegelfreundinnen in den Sauerlandstern gefahren, klar haben die da gesoffen und auch wild rumgevögelt. Harald war das egal, zwischen ihnen lief sowieso nichts mehr. Damals waren die beiden schon lange Zeit verheiratet, ich hatte mich an meinen neuen Paps gewöhnt, denn er war nett zu mir und außerdem hatte er mir eine Haflingerstute geschenkt, denn er ist auch ein großer Pferdefreund. Harald und ich waren also an diesem Wochenende allein. Nachmittags waren wir bei den Pferden gewesen, dann hatten wir zu Abend gegessen, ich verzog mich auf mein Zimmer, zog mir da ein paar Pornos rein und wurde scharf auf meinen Stiefvater. Seit ich´s mit Onkel Herbert trieb, machten mich eben ältere Männer an:
Aus dem Wohnzimmer höre ich den Fernseher, nur mit meinem langen T-Shirt bekleidet ...
... stelle ich mich in die Tür. Harald hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht, er liegt da ausgestreckt in seiner Shorts und im Unterhemd, hat seinen Kopf auf der Lehne, oben quellen seine grauen Haare heraus, geil sieht er aus! Vor ihm auf dem Couchtisch stehen ein paar schon geleerte Bierflaschen, ein großes Stück Käse und der Teller mit Butter, es läuft eine Spieleshow. Als er mich sieht, lächelt er mir aufmunternd zu, an seiner Stimme merke ich, dass er ganz schön geladen hat, na, umso besser:
„Na, Kleines, kannst du nicht einschlafen? Dann komm mal her, kannst ein bisschen mit mir gucken.“
„Ja, Paps, das ist schön.“
Er will zur Seite rutschen, aber ich kuschle mich einfach der Länge nach vor ihn auf´s Sofa, so dass ich mit dem Gesicht zum Fernseher direkt vor ihm liege. Als er sich zu seiner Bierflasche vorbeugt, spüre ich seinen warmen Arm an meiner nackten Schulter und ich kuschle mich näher an ihn, er lässt seinen Arm auf meiner Hüfte liegen, durch den dünnen Stoff des Hemdes spüre ich sanft seine warme Hand, das ist schön, aber er sagt nichts, nimmt nur ab und zu einen tiefen Schluck.
Ich seufze leise, er muss denken, dass ich eingeschlafen bin, einige Zeit später merke ich dann, dass er mir sanft über den Oberschenkel streicht, mein Hemd ist etwas nach oben gerutscht. Ich genieße das Streicheln und drücke meinen kleinen Arsch etwas nach hinten, da spüre ich seine mächtige Erektion in der Shorts. Ihm ist das wohl peinlich, denn er greift nach einer Decke, um ...