1. CLUB DER SADISTEN Teil 3-Ende-


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    ... Miri... jede auf eine Seite und dann hebt ihr die Beine an! Das Miststück soll den Gummischwanz total in sich spüren! Und wenn er dann endlich ganz tief in ihr steckt und ihr die Beine abgewinkelt habt.. drücke ich ihr zusätzlich noch auf die Schultern! Wo gibt’s denn sowas, dass eine Sklavin einen Schwanz nicht ganz aufnimmt!“
    
    Unter dem zusätzlichen Druck auf ihre Schultern schreit Josie ganz erbärmlich! Das Jonas jetzt auch noch ihre Hüften umfasst und sie hin und her wiegt, kriegt sie fast gar nicht mehr mit! Nachdem man sie dann endlich von dem Bock runter gehoben hat, kauert sie heulend und mit einer Hand zwischen ihre Beine geklemmt auf dem Boden! „Hättest Dir das alles ersparen können, Sklavin! Aber ein Scheitern können wir einfach nicht akzeptieren! Merkt euch das, ALLE! Zehn Minuten Pause! Spricht Jonas die Mädchen ganz ruhig an.
    
    Die nächste Einheit ist dann, dass die Sklavinnen unterschiedlich geformte und unterschiedlich lange und dicke Plugs in den Arsch drücken müssen. Gleitgel dürfen sie aber benutzen. Josie, deren Möse noch immer gewaltig schmerzt muss anfangen. Was eigentlich niemand erwartet hatte, selbst den mit einem Umfang von 5,5cm an der dicksten Stelle wahrlich gewaltigen Plug nimmt sie, wenn auch lauthals krähend, mehr oder weniger glatt in ihrem Arschloch auf! Mehr noch, sie scheint das sogar auch noch zu genießen, so ein dickes Ding in ihrem Darm zu spüren! „Bin beeindruckt, Sklavin Josie! Hätte ich nicht gedacht! Gratuliere Dir! Mädels, nehmt ...
    ... euch ein Beispiel an unserem Küken! Sie wollte das einfach schaffen! Guter Einsatz! Maria, DU bist die nächste!“ Jonas ist voll des Lobes, nimmt Josie sogar kurz zärtlich in den Arm und küsst ihre Stirn.
    
    Bei den anderen Vieren läuft alles glatt, auch wenn Miri ziemlich heult dabei! Sie will es ihrer Schwerster gleich tun und erträgt diese Übung wie die anderen mit Stolz! „Na, tut´s auch schön weh überall? Na das soll es auch! Wir sind hier ja dazu da, dass es euch schmerzt! Oder etwa nicht?“ fragt Dennis in die Runde. Die Zustimmung hält sich aber in Grenzen bei den Mädchen. Aber egal.
    
    „Halbe Stunde Kaffeepause“ meint Jonas danach und die Herren ziehen sich zur Beratung nach draußen zurück. Drinnen tauschen sich die Sklavinnen untereinander aus, beklagen sich aber nicht wirklich über das, was man ihnen bisher angetan hat. Hart wäre es zwar, aber sie wollen unbedingt auch weiterhin ohne Einschränkungen den Männern als Lust- und Folterobjekte dienen. Keine von ihnen hätte zwischendurch mal an aufhören gedacht, gestehen sie sich gegenseitig ein.
    
    Nach der Pause geht es weiter mir dem noch leeren, dritten Bock. Die Sklavinnen wundern sich zwar erst, wie man links und rechts vom Bock leere Bierkästen umgedreht platziert. Aber dann bringt Adam einen Pappkarton herein. Wie er ihn öffnet, kommen weiße Stumpfkerzen zum Vorschein, wovon sechs in gleichmäßigem Abstand in Zweiergruppen auf den Bock gestellt und angesteckt werden. „Na? Ahnt ihr schon was? Ganz genau! Diese Kerzen ...
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