1. Hitzefrei.


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... eben in der leeren Wohnung kein Handtuch greifbar war. Diese heissen Gedanken verfolgen ihn, als er wieder die Haustür hört. Sie ist zurück, aber wohl nicht allein. Joe geht zur Treppe, schaut hinunter. Eine Freundin ist mitgekommen. Die schaut zu ihm hoch, grüsst ihn, schaut ihn dann noch immer an. Gemeinsam schleppen die Mädchen Sachen in die Wohnung. Er geht herunter, fragt, ob er helfen könne, zeigt ihnen alles. Dabei spürt er nun auch die Blicke der Freundin - sie heisst Cloe - auf seinem Körper. Elfie hat ihr wohl von ihm vorgeschwärmt.
    
    Joe zeigt Cloe das Bad, und, - er hat es schon fast erwartet, - auch sie fragt beiläufig, ob sie rasch mal duschen könnte. Er sagt, ja klar, es sei aber kein Handtuch da. Das mache ihr nichts, sagt Cloe und zieht die Tür hinter sich zu, lässt aber, wie zufällig, einen Spalt offen. Wasser rauscht eine zeitlang, dann öffnet sich der Spalt ein wenig mehr und Cloe steht darin, fragt Joe, ob er nicht was zum abtrocknen hätte. Der verneint, es sei ja nichts ausgepackt. Cloe, nackt wie sie ist, steht aber immer noch da, scheinbar unschlüssig, schaut ihn nur an. Er sieht, dass sich ihre Nippel aufrichten. Allmählich schliesst sich der Spalt wieder. Er kann jetzt nur noch Teile ihres Körpers sehen.
    
    Joe hat den Verdacht, dass die Beiden das vorher alles genau so abgesprochen haben. Und er spielt brav mit, hätte ihr ja zum Beispiel von sich ein Handtuch herunter holen können, macht das aber extra nicht, findet das Spiel so viel spannender. ...
    ... Er ist halt ein Mann, - so ist sein nächster Gedanke -, da ist das ganz natürlich. Und zugleich merkt er auch, dass, wegen dieser Nackten, in seiner Jeans etwas zum Leben erwacht ist, - spürt Elfies Blick dahin, sieht ihr Lächeln. Dann fängt sie an, einzuräumen, was sie beide bisher hochgeschleppt haben.
    
    Inzwischen kommt Cloe aus dem Bad. Natürlich auch mit klitschnassem T-Shirt. Sie spürt Joes Blicke. Unwillkürlich werden dadurch ihre Nippel schon wieder steif, bohren sich durch den nassen Stoff. Cloe hilft Elfie beim Einräumen, schleppt noch mehr Sachen herauf. Dabei schaut sie aber immer wieder zu Joe hin, begegnet seinen Blicken, spürt seine Erregung. Joe bietet sich an, den Beiden zu helfen, wuchtet, von den Mädchen bewundert, ganz alleine einen Kühlschrank hoch.
    
    Nach einer Weile fragt Cloe Joe, ob er vielleicht etwas zu trinken hätte. Dabei stellt sie sich so dicht vor ihn hin, dass ihre Brustspitzen ihn fast berühren. Er sagt, er holt gleich was von oben. Vor dem Kühlschrank überlegt er, - da hat er ja noch den schweren Portwein, den nimmt er mit hinunter und drei Pappbecher. Man hockt sich zu dritt auf ein, noch nicht aufgerichtetes, Sofa. Joe sieht, dass Cloes Hemdchen leider schon bald trocken ist. Sie setzt sich so dicht neben ihn, dass ihre eine Brust und ihr Schenkel ihn immer wieder berühren müssen.
    
    Elfie spricht von ihrer vorigen Bleibe, da wäre so ein aufdringlicher Haussohn gewesen, der ihr immer aufgelauert, sogar Löcher in die Badezimmerwand gemacht ...
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