1. Erpressung Teil 8


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Mitternacht. Als das Gespräch mal stockte, sagte dieser Harald schließlich: „Mir kam da gerade eine verrückte Idee...“
    
    Der Schmidt und meine Frau sahen ihn fragend an. Er fuhr fort: „Könnte Katrin nicht auch mal bei mir zu Hause für mich tanzen?“
    
    Der Schmidt sah ihn an, lächelte und fragte: „Was wäre dir das wert?“
    
    „200“, sagte der Typ. Er wollte 200 Euro zahlen, nur damit meine Frau für ihn tanzt??? Dann fügte er hinzu: „Dann aber all inclusive.“
    
    Mir stockte der Atem - damit meinte er doch hoffentlich nicht das, was ich befürchtete...
    
    Der Schmidt sagte: „Okay, aber mit Gummi.“ Ich sah meine Frau an – sie sah abwechselnd den Schmidt und diesen Harald groß an.
    
    „Ich mag keine Kondome...“, antwortete der Helmig.
    
    „Ohne Kondom mußt du nochmal 50 Euro drauf legen.“
    
    „Na gut...“ Ich hörte fassungslos zu, wie sie über meine Frau verhandelten. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!!!
    
    „Und ich möchte, daß du dich vorher untersuchen läßt.“
    
    „Also, das ist mir zu umständlich...“
    
    „Das geht ganz schnell. Ich geb dir mal eine Adresse...“ Der Schmidt holte seine Brieftasche und einen Stift aus der Innentasche seiner Jacke. Er holte eine Visitenkarte heraus, und dann noch einen Kassenzettel. Auf die Rückseite des Zettels schrieb er etwas, dann gab er den Zettel diesem Harald und sagte: „Das ist die Adresse und de Telefonnummer eines Arztes. Er ist mit mir befreundet und schuldet mir noch etwas. Er wird dich untersuchen – das kostet dich nichts. Ruf ...
    ... ihn aber nicht gleich morgen an – ich muß ihm erstmal Bescheid sagen. Ab Montag kannst du ihn anrufen, und erwähne meinen Namen. Wenn alles okay ist, geht das ohne Kondom klar. Wenn dir das zu umständlich ist, dann geht es nur mit Gummi. Überlegs dir.“ Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich da gerade hörte...
    
    Der Typ sah meine Frau an, lächelte und sagte: „Okay, ich werds mir überlegen.“
    
    „Werde ich hier vielleicht auch noch gefragt???“ fragte meine Frau. Aber sie lächelte dabei tatsächlich – ich hoffte, nur wegen den Cocktails...
    
    Die beiden grinsten nur. Dann sagte der Schmidt: „Wir sollten fahren, es ist schon nach Mitternacht.“ Und dann, zu meiner Frau gewandt: „Gib dem Harald doch noch ein Souvenir.“
    
    „Was denn?“ fragte meine Frau.
    
    „Deinen Slip“, verlangte der Schmidt. Der Harald grinste erfreut.
    
    Meine Frau grinste ebenfalls, dann griff sie tatsächlich unter ihr Kleid, hob ihren Unterleib etwas an und zog sich den Slip aus! Sie reichte ihm dem Harald und sagte breit lächelnd: „Bitteschön!“
    
    Er nahm ihn, sagte „dankeschön“, roch an dem Slip und steckte ihn dann in die Innentasche seines Jacketts.
    
    Wir verabschiedeten uns von diesem Harald Helmig, verließen die Bar und gingen zum Auto des Schmidt. Meine Frau ging tatsächlich etwas unsicher, obwohl ihre Schuhe keine sehr hohen Absätze hatten. Ich hoffte, daß sie später, wenn sie wieder nüchtern war, das alles etwas anders sehen und vor allem nicht zu diesem Helmig nach Hause fahren würde... 
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