Dark Manor 33
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... durch den Dolcettraum, damit sie einen Begriff davon bekamen, danach in den Fahrstuhl und nach unten. In der erstbesten Zelle sah ich einen Fuß am Boden, der verdächtig nach meinem aussah und dort bugsierte ich sie alle drei rein.
Oben in der Villa legte ich mich aufs Bett. Mir tat alles Weh. Doch als Pia zu mir kam und ihr Shirt von sich warf, war es wie weggeblasen. Und genau das tat sie auch. Ich wollte mit meiner Hand nach ihren Haaren greifen was sie abwehrte.
„Der Doc hat gesagt“, sagte sie in einer Atempause, „du darfst dich nicht überanstrengen. Also bleib liegen und genieße es.“
Ich ließ sie machen. Es war wirklich mal was anderes, nur benutzt zu werden. Obwohl ich ein untrügliches Gefühl hatte, dass dies nicht das erste mal war. Aus einem Grund musste ich ja die ganze Zeit den Geruch von ihr in der Nase gehabt haben. In Zwischen saß sie auf mir und ritt mich. Liebevoll, fast zärtlich, nutze die Länge meines Glieder in voller Länge knetete sich die Brüste.
„Von wegen kleiner Schlappschwanz“, flüsterte sie lächelnd.
Sie schien so vollkommen glücklich und erfüllt, dass ich mich fragte, ob es wirklich nur der Ritt war. Und weil ich auch immer mit der Spitze ihr Innerste berührte, war ich ziemlich schnell am Ende und ergoss mich in sie. Pia leckte mich noch schnell sauber und warf mir die Decke drüber.
„Ihr könnt jetzt reinkommen Kinder.“
Als erstes kam Mia, die etwas auf ihrem Rücken trug. Sie drehte sich um und Jannet plumpste aufs Bett. Diese ...
... robbte auf mich zu und legte den Arm um mich.
„Danke Papa, das du mich von der bösen Tante gerettet hast, die war voll gemein zu uns.“
„Danke mein Engel, dass du dich an dein Training erinnert hast. Aber jetzt musst du keine Angst mehr vor ihr haben.“
„Ich weiß, Papa. Mama und Tante Mia haben sie tot gemacht.“
Ich schaute zu den beiden und sie schauten Ernst. Als nächstes lief Lea Maria hinter etwas her, was über den Boden krabbelte.
„Sie krabbelt schon?“
„Nur wenn sie will“, grinste Pia. „Bei Papas Stimme scheint sie einen Turbo einzulegen.“
„Ich hoffe, nicht nur bei meiner.“
„Nein, die Stimmen von Jannet, Mia und mir funktionieren auch“, sagte Pia und hob Lena aufs Bett.
Mia und Lena wollten sich verabschieden, aber Mia hielt ich noch auf.
„Ausziehen.“
„Martin, auch wenn du ein echt toller Hengst bist, ich werde es nicht vor deinen Kindern mit dir treiben.“
„Das will ich auch nicht, ich will was anderes wissen.“
Mia hob das Shirt und ich sah die verkrustete Narbe auf ihrer rechten Brust.
„Miiiaaa!?“
„Ich hab dafür keine Zeit.“
„Wenn ich vor einer Woche weniger Glück hätte wie beim ersten mal, wirst du bald darum betteln, dass da ein Nippel ist. Ohne ihn kann die Milch nirgendwo hin. Wenn du wissen willst, wie sich das anfühlt, frag Pia.“
„Das fühlt sich geil an“, grinste Pia und ich fasste mir an den Kopf.
„Was hast du eigentlich mit Nili und Fleur vor?“ wollte Mia wissen.
„Wer soll das sein?“
„Die Frauen, die du ...