Das Hotel
Datum: 22.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byOmegaforce
... zufällig -- in dem Augenblick das Zimmer neben ihnen verließ, als Sandra und Micha sich im Bademantel auf den Weg in den Wellnessbereich machten. Der Mann trug ein leichtes Sweatshirt und eine schicke Jeans, er sah aus wie ein Model. Sein Blick war zurückhaltend, doch als sie ihn mit ihrem vollkommen tiefenentspannten „Ich hatte gerade geilen Sex"-Grinsen anschaute, grinste er zurück mit einem Blick, der sagte: „Und ich hab alles davon gehört". Egal. Wer so süß aussah, verträgt das, dachte sie -- und zog ihren Mann hinter sich her: „Komm, Zeit fürs Schwimmbad, ich muss mich ein wenig abkühlen." Nun grinste Micha auch: „Heiß genug bist Du in der Tat schon...."
An diese kurze Begegnung musste sie denken, als sie im Whirlpool lag. Das warme blubbernde Wasser und der Gedanke, dass der Zimmernachbar womöglich ihren Orgasmus mitangehört, vielleicht sogar belauscht hatte, machte sie schon allein beim Gedanken daran wieder geil -- und sie streichelte sanft über ihren Venushügel. Unter Wasser konnte das keiner sehen, außerdem war sie allein in dem Pool.
Michas Massage hatte später angefangen, er würde bestimmt noch eine halbe Stunde weg sein. Sie schaute sich um, wer noch so da war und sah ein junges Pärchen, ein paar ältere Männer ebenso und zwei Frauen, die aussahen, als würden sie mit Mitte 50 ihr Geld vor allem für Kosmetik ausgeben. Dann ging die Tür zu den Umkleiden auf, und der Modeltyp kam rein. Er sah eigentlich noch besser aus, als sie von der kurzen Begegnung im ...
... Flur dachte. Sixpack, breite Schultern und ein Sonnyboy-Grinsen. Er hatte sie wohl auch gesehen, denn er steuerte geradewegs auf den Whirlpool zu. Die beiden älteren Damen verfolgten ihn mit ihren Blicken, das sah Sandra sofort. Sie war etwas amüsiert darüber, die zwei hatten bestimmt schon länger keinen so jungen Kerl nackt gesehen.
Als er vor dem Whirlpool stand und ins Becken hinabsteigen wollte, musste er das Handtuch abnehmen -- und das wollte Sandra sich natürlich nicht entgehen lassen. Zu sehen war sein bestes Stück, das schon allein im schlaffen Zustand bestimmt 20 Zentimeter einnahm. Soviel hatte ihr Mann vielleicht nur dann, wenn sie ihn in sexy Reizwäsche und gemeinsamen Pornos so lange blies, bis er fast platzte. Mit anderen Worten: dieser Modeltyp hatte einen Hammerschwanz. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie unverhohlen darauf starrte. Es war ihr peinlich, und sie schaute sofort in die andere Richtung.
Er hatte wohl nichts davon bemerkt, jedenfalls tat er so und sagte einfach „Hallo". Er stellte sich als Tom vor und erzählte gleich drauf los: Er war tatsächlich Model. Unterwäschemodel sogar. Was für ein Klischee. Und im Schlosspark hatten Sie seit zwei Tagen Aufnahmen für eine neue Kollektion gemacht. Heute war der letzte Tag, und morgen sollte es schon zum nächsten Auftrag gehen.
Er fragte, ob sie sich denn ein wenig hätte abkühlen können seit dem Morgensex -- der ja wohl ziemlich geil gewesen sein müsse, wenn man die Lautstärke ihres Orgasmus als ...