1. Lasterhafte Etüden / Teil 1


    Datum: 23.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Annunzi

    ... "Ja, Sara", gestand ich. "Nein, Lady Sara!", lachte sie. Ein Versuch war es wert.
    
    Wir stiegen in ihr Auto und fuhren zu Rosi. Wieder ein vertrautes Bild: Jimmy erwartete uns schon an der Eingangstür und führte uns ins Wohnzimmer. Sara und Jimmy gaben sich: Küsschen - Küsschen.
    
    Und Jimmy tat das plötzlich auch bei mir und fasste mir dabei an meinen Schwanz. Sara hatte das gesehen, und schaute uns mit offenem Mund an. "Was?", lächelte Jimmy, "Er ist unser Sexsklave!" Er küsste mich nun auf meinen Mund.
    
    "Ich weiß", lachte Sara.
    
    Dann kam Rosi. Auch sie sah toll aus in ihrer Sportkleidung, jedoch nicht so wie Sara. Rosi hatte mit den Jahren auch gewisse Rundungen, die total erregend sein konnten, aber die Sportkleidung enthüllt halt auch manche Stelle, die Sara noch nicht hatte. Auch Sara und Rosi begrüßten sich wie enge Freundinnen. Auf mich kam Rosi nun frivol zu. Sie zog meine Sporthose runter und wichste ein paar Mal an meinem Schwanz! Sara und Jimmy lachten. Auch Jimmy kam und wichste mich steif.
    
    "Wenn er nur so sportlich wäre - wie geil!", lachte Sara, "Lasst uns gehen!" "Moment Sara!", widersprach Rosi, "Der Sklave und ich haben eine Vereinbarung!" Oh, war das wieder peinlich. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete nieder. Rosi streckte mir ihren Hintern hin, zog ihre Sporthose runter und befahl: "Lecken!"
    
    Ich hatte Sara schon eine Weile nicht mehr gesehen, und so schämte ich mich wirklich. Aber ich tat es. Ich küsste und leckte vor den beiden Rosis ...
    ... Rosette. "Ihr seid dirty!", meinte Sara, konnte es sich aber nicht verkneifen, mir hochzuhelfen. Als ich so mit meinem Steifen dastand, sagte sie: "So können wir nicht joggen! Wichst ihn ab, damit er normaler wird!" Jimmy übernahm diese Aufgabe und wichste mich vor ihnen. Ich fühlte mich gedemütigt vor Sara, aber es tat mir gut, und ich wurde saugeil.
    
    Es kam wie es kommen musste, ich spritzte meinen Samen ab. Es war richtig viel.
    
    Sie ließen mich ein wenig durchatmen, dann musste ich meine Hose hochziehen und mich ins Auto setzen. Die Fahrt ging in einen Park. Jimmy blieb zu Hause. Ich hatte gar kein gutes Gefühl. Was wenn mich die Damen beim Sport in aller Öffentlichkeit demütigen würden? "Schlimm", dachte ich, aber auch irgendwie geil. Ich hatte keine Abwehrkräfte gegen Sara und Rosi.
    
    Nachdem Sara einen Parkplatz gefunden hatte, ging das Joggen los. Zuvor musste ich noch eine Rucksack mit Getränken und Handtüchern aufschnallen.
    
    Das Tempo beim Laufen war erträglich, weil Sara Rücksicht auf Rosi nahm. Es sollte ja ihr dienen. Die Runde war schön. Der Weg ging vorbei an wundervollen Rasenflächen und alten Bäumen, an Parkbänken, an kleinen Teichen mit Enten... An einer Rasenfläche hielt Sara. Jetzt war Gymnastik dran - oder sagte man heute eher Yoga dazu? Hier war Rosi im Vorteil. Ich machte eine jämmerliche Figur, weil ich so untrainiert war. Besonders Rosi gefiel das, dass sie viel gelenkiger war als ich: "Streng dich doch mal an!", befahl sie mir. Sie lachten mich ...