Rotlicht-Reportage - Teil 04
Datum: 23.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... weiterzumachen. Er wünschte ihr alles gute fürs Studium. Julia war überrascht sie hätte mehr Druck erwartet, sie konnte nicht glaube das es vorbei ist. Erst als sie das Bordell verlassen hatte viel die Anspannung von ihr ab. Sie war noch nicht weit gekommen als ihr Gregor mit einem Strauß Blumen entgegenkam, als dank für den Einsatz am Wochenende. Er lobte sie zwar überschwänglich für ihre Arbeit, allerdings versuchte er sie nicht direkt darauf zu drängen, dass sie im Bordell weitermacht.
Julia freute sich über die Geste mit den Blumen und sie spürte auch seine Anziehungskraft. Aber sie wusste natürlich was er eigentlich von ihr wollte. So ließ sie sich zwar von ihm nach Hause bringen, verabschiedete sich aber an der Tür von ihm. Zum Abschied überreichte er ihr noch einen kleinen Umschlag. Sie schaute nur flüchtig rein, sie lass das Wort Gutschein in stark verschnörkelten Buchstaben. Sie gab ihm einen Kuss und als er sie fest drückte wäre sie fast dahingeschmolzen. Doch dann gab sie sich einen Ruck löste sich von ihm, ging schnell rein und schloss die Tür. Schwer atmend lehnte sie einen Moment an der Tür. Geschafft!
Sie plünderte zu Hause die Überreste ihres Kühlschranks. Um ihre Gedanken zu ordnen und um ihrem wahnwitzigen Einsatz einen Sinn zu geben schrieb sie bis spät in die Nacht hinein an ihrem Artikel. Es war in den frühen Morgenstunden als sie endlich zufrieden war, dann legte sie sich schlafen. Doch erst beim sehr späten Frühstück überlegte sie, was sie mit ...
... dem Artikel eigentlich machen sollte.
Sie hatte keine Lust den fiesen Chefredakteur wiederzusehen, auch wenn sie wusste, dass er diesen Artikel sicher nehmen würde. Andererseits wollte sie auf keinen Fall, das ihre ganzen Opfer, die Demütigungen umsonst waren. Sie beschloss nach der Uni, zur Zeitung zu gehen. Zwar war es für den ersten Kurs ,durch ihr spätes aufstehen, bereits zu spät, doch die anderen Kurse schaffte sie noch. Sie hatte beim Chefredakteur keinen Termin. Seine Sekrätärin war aber nicht da und die Tür zu seinem Büro stand offen. Kaum sah er sie schüchtern da stehen, winkte er sie herein und bedeutete ihr die Tür zu schließen.
"Hallo was kann ich für dich tun," fragte er mit einem breitem Grinsen. Julia ahnte, dass es ein Fehler war hierher zu kommen. "Hier ist der Artikel. Er sollte allen Ansprüchen genügen." Er nahm den Artikel, "wollen wir doch mal sehen". Er las den Artikel ausführlich machte Notizen am Rand, während Julia auf ihrem Stuhl nervös hin und her rutschte. "Wirklich gut, ich denke den Artikel können wir bringen. Sowohl die soziale als auch die psychologischen Aspekte sind sehr interessant," sagte er in professionellem Tonfall, doch dann änderte sich etwas in seiner Stimme.
"Kommen sie doch einmal rum dann können wir den Text durchgehen. Wollen wir uns eigentlich nicht lieber duzen Julia, nachdem wir schon soviel Spaß miteinander hatten, du kannst mich gerne Robert nennen..." Auf seinem Monitor sah sie ein geöffnetes Bild, wie sie nackt und ...