1. Ferien bei Tante Klara


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: qwertzu77

    ... mich so schnell ich konnte in das Handtuch ein, ich war sicher, dass sie so nichts gesehen hat.
    
    „Ich kann das schon alleine“ sagte ich, als meine Tante mich abrubbeln wollte, „ich bin doch kein kleines Mädchen mehr!“
    
    Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, drehte ich meiner Tante den Rücken zu und zog das T-Shirt so schnell ich konnte über. Es war nicht besonders lang, reichte aber glücklicherweise bis zur Hälfte über meine Oberschenkel.
    
    „Wo sind denn meine Sachen“ fragte ich.
    
    „Die habe ich in der Zwischenzeit gewaschen, die kannst du so ja kaum wieder anziehen“ erwiderte Tante Klara.
    
    „Aber ich kann doch nicht nur mit diesem T-Shirt rumlaufen“ protestierte ich.
    
    „Ach Kind“, antwortete sie, „ich habe aber nichts anderes, meine Sachen werden dir wohl kauf passen.“
    
    Da hatte Tante Klara wohl Recht. Ihre Figur konnte man wohl als Mollig bezeichnen. Jedenfalls hätte ich in ihre Sachen sicher dreimal reingepasst.
    
    Jedenfalls hatte Tante Klara meine Sachen in der zwischen Zeit in einem großen Bottich ausgewaschen und hing sie nun erst einmal zum Trocknen auf.
    
    Das wird wohl noch einige Stunden dauern, denn diese waren ja noch triefend nass.
    
    Bis zum Mittag ging ich meiner Tante bei verschiedenen Arbeiten im Haushalt zur Hand.
    
    Etwas mulmig war mir doch zumute, denn jedes Mal wenn ich meine Arme anhob, rutschte das T-Shirt unweigerlich nach oben. Dabei kann es das ein oder andere Mal vor, dass ich mehr zeigte als mir lieb war. Ich versuchte mir jedenfalls so ...
    ... gut es ging nichts anmerken zulassen.
    
    Die ganze Situation war mir peinlich genug. Ich hoffte nur, dass meine Kleidung so schnell wie möglich trocknete.
    
    Als wir uns zum Mittagessen an den Tisch setzten wurde mir meine Nacktheit erneut bewusst.
    
    Nun saß ich mit meinem nackten Po auf dem kalten Holzstuhl. Das T-Shirt war schlicht zu kurz, so dass ich wirklich froh war, dass der Tisch vor mir, mir eine weitere peinliche Situation ersparte.
    
    Als wir am Tisch saßen, kam Benno freudestrahlend ins Haus gelaufen. Er hatte etwas in seinem Maul. Nein! Das durfte nicht wahr sein! Meine Unterwäsche!
    
    Er legte sie von meinen Füßen ab und setzte sich hin. Mit seinen treuen schwarzen Augen sah er mich an. Sie war total zerfetzt und nicht mehr zu gebrauchen. „Böser Hund, pfui“ schimpfte meine Tante. Draußen sahen wir dann das ganze Ausmaß der Katastrophe, auch mein Kleid hatte er von der Leine gerissen und in tausend Teile zerfetzt.
    
    Ich war total außer mir und fing fast an zu heulen. Denn schlagartig wurde mir klar, dass ich jetzt außer diesem T-Shirt nichts mehr zum Anziehen hatte. Tante Clara beruhigte mich und meinte, dass mein Koffer bestimmt schon bald ankommen wird. Schließlich konnte dieser ja nicht spurlos verschwunden sein.
    
    Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, räumten wir den Mittagstisch ab.
    
    Als ich meiner Tante beim Abwaschen helfen wollte, sagte sie „Ist schon gut, du brauchst mit nicht zu helfen, schließlich hast du Ferien.“
    
    Heute wird es ...
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