1. Ferien bei Tante Klara


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: qwertzu77

    ... Dennoch erreichte ich mühelos das Ufer.
    
    Bis auf hohes Gras und ein paar Bäume war hier aber nichts Großartiges zu entdecken.
    
    Ich legte mich ins Gras und genoss die Sonnenstrahlen die schon eine ordentliche Kraft hatten.
    
    Obwohl mir doch etwas kalt war, spürte ich die Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut.
    
    Nachdem ich fast schon wieder abgetrocknet war, hörte ich Geräusche.
    
    Hecktisch sah ich mich um. In einiger Entfernung konnte ich ein Boot erkennen. Auch Benno, der immer noch am Ufer saß bellte. Das Boot kam immer näher auf mich und auf die Insel zu.
    
    Schnell stieg ich ins Wasser zurück und schwamm in Richtung Ufer.
    
    Hoffentlich hatte man mich noch nicht bemerkt.
    
    „Hey“ rief eine Stimme mir hinter her, „wer bist du? Was machst du hier?“
    
    Ich schwamm immer schneller und kämpfte gegen die Strömung an.
    
    Ich wollte einfach nur noch weg, zurück in den Wald, zurück zur Hütte. „Was machst du hier“, rief die Stimme, „hier ist das Baden verboten und außerdem ist das privat Besitz!“
    
    Eh ich mich versah war das Boot bereits neben mir. Ich bemerkte dass das Ufer noch ganz schön weit entfernt war. Offenbar war ich, obwohl ich eine gute Schwimmerin war, weiter abgetrieben.
    
    „Hier ist das Schwimmen verboten“ wiederholte die Stimme, „du hast hier nichts zu suchen!“
    
    „Ich, ich wollte doch nur etwas schwimmen“ antwortete ich schüchtern während ich mich am Boot festhielt, „bitte es tut mir leid, ich wusste doch nicht …“
    
    Erst jetzt konnte ich erkennen, dass es ...
    ... eine ältere Frau in dem Boot war. Sie war mit einem dunklen Mantel und Gummistiefel bekleidet und hatte die Kapuze weit in ihr Gesicht gezogen. Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun.
    
    „Die Strömung ist hier sehr stark“ sagte sie und reichte mir ihre Hand „Komm aus dem Wasser.“
    
    „Und außerdem lebt hier ein Seeungeheuer das kleine Mädchen frisst.“
    
    „Aber ich kann nicht …“ stotterte ich.
    
    „Was heißt du kannst nicht“ sagte die Frau, „Ich werde dich hier bestimmt nicht alleine lassen.“
    
    „Ich kann aber nicht…“, wiederholte ich.
    
    „Natürlich kannst du, du hast doch schon ganz blaue Lippen und außerdem bist doch schon total erschöpft.“
    
    Da hatte sie natürlich Recht, auch war mir schon ganz schön kalt geworden. Ich hatte mich wohl etwas überschätzt.
    
    „Aber …“
    
    „Los jetzt, oder meinst du, dass ich nicht bemerkt habe, dass du nackt bist?“
    
    Sie erfasste meine Hand und zog mich auf das Boot, welches dabei ganz schön in schaukeln geriet.
    
    Zusammengekauert saß ich da und versuchte meine intimen Stellen so gut es gibt zu verstecken.
    
    Ich saß nackt, völlig nackt mit einer fremden Frau in einem Boot, ich schämte mich fürchterlich.
    
    „Wo kommst du eigentlich her“, fragte sie „… und wo sind deine Sachen?“
    
    „Ich habe keine“ gab ich leise zu verstehen.
    
    „Wie du hast keine?“ fragt die Frau.
    
    „Ich mache Ferien bei meiner Tante Klara“ antworte ich „und ich wollte doch nur etwas schwimmen.“
    
    „Dann bist du sicher Hannah, deine Tante hat mir von dir erzählt. Aber das ...
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