1. Schwitzen an der Ruhr Teil 02


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    ... jetzt stehen und drehte sich zu mir.
    
    Mit der Leine zog er mich näher.
    
    Er musterte mich und griff mich ab.
    
    Zufrieden sah er sein Sperma in meinem Gesicht glänzen!
    
    Meine Trophäe von vorhin, jetzt aber ein Zeichen von ihm benutzt worden zu sein!
    
    Spielerisch strich er mit der Leine über meinen nackten Körper!
    
    Spielerisch schlug er die Schlaufe über meine Titten, meinen Bauch und auf mein Schwänzchen, das jetzt nicht mehr steif erigiert war.
    
    Mein Schwänzchen pendelte durch die kleinen Schläge in Bewegung gebracht schlaff hin und her.
    
    Ein feuchter Tropfen hing herab und glänzte in der Sonne, klebte sich dann an meine Oberschenkel!
    
    „Na, wo ist jetzt das spitzbübische Luder geblieben?
    
    Versuch nur dich zu verstecken!
    
    Ich werde deine freche Geilheit schon wieder hervorlocken!
    
    Anders als du denkst!
    
    Du gehst jetzt voran und ich führe dich!
    
    Zeige deinen Gehorsam!"
    
    Ich ging langsam voran auf dem Trampelpfad durch das hohe Gras.
    
    Als wir an eine Kreuzung kamen erhielt ich einen kurzen Schlag auf meine linke Pobacke.
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    Er hatte mit der Leine zugeschlagen!
    
    Ein kurzer brennender Schmerz.
    
    Sicherlich blieb ein roter Striemen zurück!
    
    Seltsam: Ich fühlte den Schmerz auch als Erregung!
    
    Es war obszön und erniedrigend derart vorgeführt und gezeigt zu werden.
    
    Ich wollte nicht auch noch geil werden und Erregung zeigen!
    
    Wenn ich mich schon dem fremden Willen beugte sollte man mich als Opfer ansehen!
    
    Doch es ...
    ... kribbelte mir und langsam kam die Geilheit!
    
    Meine Nippel richteten sich etwas auf und auch mein Po fühlte sich erwärmt an. Eine Wärme, die sich ausbreitete hin zu meinem Schwänzchen!
    
    Folgsam ging ich nach links.
    
    Der Herr klatschte immer mal wieder mit der Leine auf meinen nackten Po, spielerisch versuchte er mit dem Ende der Leine zwischen meine Beine zu treffen als wolle er meine Hoden und mein Schwänzchen mit der Schlaufe einfangen.
    
    Ich fühlte ein Brennen und immer mehr Erregung.
    
    Ich begehrte schon den nächsten leichten Schlag für meine gereizte Haut zu empfangen!
    
    Ich fühlte mich angeturnt und wollte mehr!
    
    Ich wackelte mit dem Po beim Gehen und bot meinen roten Hintern als bewegliches Ziel an, zuckte manchmal zur Seite damit er nicht traf.
    
    Ich hörte ihn hinter mir lachen!
    
    Der eingeschlagene linke Weg führte ihn zu den beiden nackten Schwulen, die in ihrer Grasmulde beieinander lagen sich streichelten und angeregt miteinander flüsterten.
    
    Ein intimes Beisammensein der Beiden! Sie waren sich genug und brauchten nichts weiter.
    
    Sie beachteten mich kaum!
    
    Mein Herr lies mich eine Weile zuschauen und spielte dabei weiter mit der Schlaufe, schlug nach meinem Schwänzchen und merkte zufrieden, dass mich die leichten Schläge immer mehr erregten.
    
    Er zog mich am Halsband ganz nah an sich heran und schaute mir in die Augen.
    
    Er grinste mich an. Wissend, herrisch und lüstern.
    
    „Du sehnst dich nach Zärtlichkeit wie ich sehe!"
    
    Er küsste mich auf den ...