Karins lesbische Kaviar Mädels - 14 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 14

... wusste das die langsame Einführung noch schmerzhafter ist habe ich den Schlauch zügig bis in ihre Blase gebracht. Carmen hat schmerzlich gestöhnt und ein nicht besonders glückliches Gesicht gemacht dabei.

Ist schon erledigt meine Liebe sagte ich als der erste Schwall ihrer Pisse aus dem Schlauch geflossen ist. Die Pisse habe ich gleich mit dem Klistierbeutel aufgefangen. Fast ein halber Liter ist aus ihrer Blase gekommen bis es nur mehr getropft hat. Gemeinsam haben wir uns noch erleichtert und in den Beutel gepisst bis er voll war, annähernd drei Liter. Maria ist dabei der Plug aus ihrem Arschloch geschossen direkt gefolgt von einer Menge Scheiße die ihr über die Schenkel bis zum Boden gelaufen ist. Gut das wir alles von Anfang an gefilmt haben, Geld muss in die Kassa da unser Budget für den Videodreh steigt und steigt. Ich ziehe dir jetzt den Katheter wieder raus sagte ich zu Carmen. Recht zügig habe ich angepackt und ihr den Schlauch entfernt. Auaahhhh hat sie doch schmerzlich gestöhnt. Ist schon vorbei sagte ich und streichelte ihr über den Kopf.

Carmens Kitzler hatte schon wieder eine enorme Größe erreicht als ihr Priya drei Finger ins Arschloch steckte um ihre Rosette zu entspannen. Ihr Darm war anscheinend vollgefüllt da auf Priyas Fingern eine Menge Scheiße klebte. Relativ flott hat sie Carmen das Ende des Klistier Schlauchs in den Darm geschoben bis er zwanzig Zentimeter weit drinnen war. Das ging ohne großartige Gegenwehr ihres Schließmuskels. Eine Funktion ...

... vom Stuhl hatten wir noch nicht probiert. Ich kniete mich vor Carmens Löcher, jetzt bindet mich fest zu ihrem Arschloch sagte ich. Mit den drei Lederriemen haben sie meinen Kopf auf Carmens Becken gezurrt. Meine Nase steckte in ihrer Muschi und mein Mund war direkt an ihrem Arschloch. Meine Hände waren an der Beinschere befestigt so dass ich weder vor noch zurückkonnte. Irgendwie habe ich durch ihre Muschi mit der Nase geatmet.

Wasser oder besser Urin Marsch sagte Sanya und öffnete das Ventil des Klistiers. Ich konnte ja nicht wirklich sehen was sich da abspielte und wieviel schon in Carmens Darm war. Carmen hat jedenfalls um eine kurze Pause gebeten damit sich der Urin in ihrem Darm verbreiten konnte. Sie war wirklich sehr tapfer und hat wie ich nachher gesehen habe fast die Hälfte in sich aufgenommen. Ohne Vorwarnung hat sie allerdings dem Druck im Darm nachgegeben und mit lautem erleichterten Gestöhne fast die volle Ladung mit Hochdruck in meinen Mund gespritzt. Da ich meinen Kopf nicht wegbewegen konnte versuchte ich zu schlucken was ging. Das war allerdings viel zu viel und zu schnell auf einmal. Ihre mit Scheiße gemischte Pisse ist mir aus dem Mund geflossen, die harten Brocken der Scheiße konnte ich im Mund auffangen war aber nicht dazu in der Lage das zu schlucken da ich zu fest an ihrem Arschloch befestigt war.

Etwas Panik ist in mir hochgestiegen da ich kaum noch Luft bekommen habe. Zum Glück hat Priya das bemerkt und hat mir schnell die Riemen geöffnet damit ...