Karins lesbische Kaviar Mädels - 14 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 14

... zum Höhepunkt massiert. Erschöpft haben wir uns danach zum Tisch gesetzt und Carmen noch in ihrer Lust liegen gelassen.

Als sich Carmen wieder gefangen hatte setzte sie sich auf und lächelte uns an. Ihr wart unglaublich sagte sie, ich möchte für immer in dieser Lust versinken aber dann explodiert mir sicher der Kopf. Ich habe es ja jetzt schon fast nicht geschafft ohne ohnmächtig zu werden von diesem übermächtigen Gefühl. Du hast übrigens etwas verloren sagte Priya und deute auf die Kackwurst die am Boden vor dem Bett lag. Oh Entschuldigung sagte Carmen, das habe ich gar nicht bemerkt vor Lust das ich gekackt habe. Sie nahm die Wurst und legte sie in die am Boden liegende Windel zur Scheiße von Beate und Melissa dazu. Selbstbewusst hat sie sich mit ihrem Arsch auf die mit drei Ladungen gefüllte Windel gesetzt und sie geschlossen. Die Menge war natürlich viel zu viel und es hat die Scheiße rund um die Windel herausgedrückt.

Sie ist aufgestanden mit ihrer überladenen Windel aus der an den Oberschenkeln und auch am Bund vorne und hinten die Scheiße herausgequollen ist um sich zu uns zu setzen. Sanya hat inzwischen drei Familienpizzas für uns bestellt. Traust du dich die Pizzas so entgegen zu nehmen habe ich Carmen gefragt, ein langes T-Shirt darfst du dir natürlich überziehen. Aber ja warum nicht mich kennt ja keiner hier lachte sie. Sanya hat ihr ein Shirt von ihr geholt und schon hat es an der Türe geläutet. Schnell hat sie sich das Shirt übergezogen das natürlich ...

... ordentlich gespannt hat auf ihren riesigen Brüsten die immer noch in Beates Strumpfhose eingepackt waren. Die Scheiße ist ihr hinten auf den Oberschenkeln heruntergelaufen, so hat sie sich auf den Weg zur Türe gemacht. Sanya ist ihr nackt und mit Abstand bewaffnet mit einer Kamera gefolgt.

Carmen hat die Türe geöffnet von vorne hat sie eigentlich ganz o.k. ausgesehen, wenn man von ihrem Gestank absieht. Der Pizzabote war recht perplex als er ihre riesigen Titten die sich ins Shirt pressten gesehen hat, den Gestank von Carmen hat er anscheinend ignoriert. Sie hat ihm Trinkgeld gegeben und ist mit Sanya wieder zurück zu uns. Mahlzeit sagte sie. Beate ist kurz rausgegangen und hat sich etwas aus ihrer Tasche geholt. Ich habe mein Essen selber mitgenommen sagte sie und zeigte uns eine 500 Gramm Dose Hundefutter.

Aus dem Spielzeugkasten hat sie sich den Hundenapf und den Analhaken mit Lederriemen und Lederhalsband genommen. Das Halsband hat sie sich selbst umgelegt. Jetzt helft mir wer und steckt mir den Haken in mein Arschloch und befestigt ihn dann mit dem Riemen am Halsband. Ich habe ihr den Gefallen getan und den Haken reingesteckt und mit dem Riemen sehr fest an ihrem Halsband festgezurrt. Die Stellung in der sie jetzt war ist alles andere als bequem. Ihr Rücken war durchgestreckt von der Spannung zwischen Haken und Halsband. Ich werde ab jetzt kein Wort mehr sagen und ihr dürft bis morgen mit mir machen was ihr wollt sagte sie gequält.

Priya hat das Nassfutter in den Napf ...