Mächtig im Arsch
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Kim Succubus
... hob ihr Kleid. "Und jetzt leck mich!", befahl sie.
Sina schob ihre Zunge in Paolas nasse Pussy und ich setzte mich auf den Umschnaller. Ich ritt mich zum Höhepunkt, während bei Sina der Orgasmus langsam abflaute. Paola stöhnte laut und ließ sich weiter lecken. Dann stand Paola auf und schob mir ihre Pussy vor den Mund. Mich überkam die Lust. Ich leckte Paola, während ich schön intensiv auf dem Umschnaller kam. Es war alles nass zwischen meinen Beinen. Dann stieg ich von Sina und sah Paola an. Paola sah auf den Umschnaller. Der war mittlerweile so nass geworden, dass Paola fragte: "Kym? Hast du sie voll gepisst?"
Ich sah sie an und meinte: "Nein! Wirklich nicht! Ich war wohl etwas feucht!" Paola lachte: "Dann gib ihr den Rest!" Ich schüttelte den Kopf. "Oh ... jaaa!", stöhnte Sina plötzlich. Sie wollte es so. Ich stellte mich über Sina auf den Tisch und hob mein Kleid. Dann ließ ich es laufen. Es lief auf Sinas flachen Bauch, an den Hüften hinunter bis auf den Tisch. Ich war plötzlich so erleichtert ...
Ich stieg vom Tisch und fragte: "Ist es das, was du wolltest?" Sina war völlig befriedigt und sagte: "Jaaa ... das fühlte sich irre an!" Wir hatten eine ganz schöne Sauerei hinterlassen, als Sina duschte und sich dann verabschiedete. "Ich habt mich wirklich richtig durchgefickt!", bedankte sich Sina.
Natürlich reinigten wir das Wohnzimmer und gingen dann zusammen ins Bett. Sex hatten wir wohl genug an dem Tag. Es war selten, aber es kam vor, dass ich bei Paola in ...
... ihrem Ehebett übernachtete. Wir konnten froh sein, dass Astor nicht vorzeitig nach Hause kam. Der Gedanke, dass er hätte uns erwischen können, war echt nicht schön ... Er hätte es ja auch nicht gerne, wenn man ihm beim Sex oder beim Wichsen erwischte. Paola und ich schliefen bereits um ein Uhr nachts. Astor kam erst gegen sechs Uhr morgens nach Hause. Wahrscheinlich betrunken und mit Begleitung. Paola bekam es gar nicht mit. Ich stieg nackt, wie ich war, aus dem Bett und stand vor dem riesigen Kleiderschrank. Nackt wollte ich auf keinen Fall durch die Wohnung laufen. Ich zog mir eines dieser hellblauen Negligés an. Dazu einen hellblauen Slip und ich schlüpfte in hohe helle Sandalen.
Ich hatte nur noch schnell eine Haarklammer in meine roten Haare gesteckt, damit ich nicht ganz so verschlafen aussah und ging langsam den Flur hinunter. Ich hatte Astors Zimmertür nicht gehört. Ich blickte ganz vorsichtig um die Ecke und war plötzlich hellwach.
Der Sohn meiner besten Freundin, der gerade volljährig war, stand ohne seine Buntfaltenhose, dafür aber in graugelben Burlingtonsocken, braunen Schuhen und rotem geöffneten Hemd mit einem Pornoheft in der Hand an der Küchenzeile und war am Wichsen. Ich sah nur um die Ecke und beobachte das ganze ein bisschen. Dass es mich erregen würde, daran dachte ich in dem Augenblick nicht. Nebenbei nahm er einen kräftigen Schluck aus der Chantré Rouge Flasche seiner Mutter. Dann zündete er sich eine Zigarette an, auch eine 120er Eve von seiner ...