1. Marion und Cucki 02


    Datum: 01.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKatschiBln

    ... Mal für Heute um sie geschehen. Mit lautem Grunzen kam sie und spritzte mir ihren Fotzensaft bis ans Handgelenk.
    
    Ich zog meine Hand zurück und ließ sie so vorgebeugt an der Tür stehen und ging uns erstmal zwei Gläser Wein aus der Küche holen. Zu meiner Überraschung stand sie noch immer in der gleichen Position wie ich sie zurückgelassen hatte. Ich stellte mein Glas auf die Kommode, ging zu ihr und streichelte über das Haar. Dann griff ich mir ihre Haare und zog langsam und vorsichtig ihren Kopf in den Nacken und küsste sie auf den Mund. Sofort öffnete sie ihre Lippen, um meiner drängenden Zunge Einlass in ihre Mundhöhle zu gewähren. So rangen unsere Zungen eine Weile, bis ich mich zurückzog und ihr ihr Glas Wein reichte und sie trank gierig einen großen Schluck.
    
    „Zieh das Kleid ganz aus. Die Strumpfhose kannst du jetzt anlassen, nachdem ich ja dafür gesorgt habe alles ungehindert zu erreichen."
    
    Damit setzte ich mich auf den Barhocker, den ich neben der Kommode zu stehen habe. Nahm auch mein Glas und prostete der Kamera auf der Kommode zu. Marion wies ich an, nachdem sie nun bis auf die zerrissene Strumpfhose nackt war, sich vor mich zu stellen. Ich nahm nochmal zärtlich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie noch einmal innig. Wir tranken zusammen etwas Wein und dann schob ich sie einen halben Schritt von mich.
    
    „Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen und auch einigen Anweisungen geben. Bist du damit einverstanden?"
    
    „Ja", gab sie leise zu zurück.
    
    „Du ...
    ... wirst ab jetzt laut und deutlich antworten und mich dabei auch ansehen. Deine Augen werden von meinen nur weichen, wenn ich es sage. Verstanden?"
    
    Sie blickte mir direkt in die Augen und antwortete mit einem klaren und lauten „JA".
    
    „Hat dir dein Mann etwas für mich mitgegeben?"
    
    „Ja."
    
    „Dann gib es mir jetzt."
    
    Sie ging zu ihrer Handtasche übergab mir ein neutrales weißes Päckchen.
    
    „Weißt du was darin ist?"
    
    „Nein."
    
    „Dann lass dich überraschen. Wir werden es erst zum Schluss benötigen. Hat es dir gefallen, wie ich dich heute bisher behandelt habe?"
    
    „Jain."
    
    „Erkläre das."
    
    „Auf der einen Seite finde ich, dass man eine Frau so nicht erniedrigen sollte. Auf der anderen Seite aber mach es mich so heiß, dass mir schon wieder der Saft aus dem Schritt läuft. Außerdem mag ich eigentliche keine Schmerzen, aber selbst diese Schmerzen machen mich irgendwie immer heißer."
    
    „Meinst du die Schmerzen an deinen Zitzen?"
    
    „Ja."
    
    „Würdest du für mich noch mehr Schmerzen an deinen Titten aushalten?"
    
    „Ja."
    
    „Dann dreh die Schrauben noch etwas fester an deinen Zitzen."
    
    Sie griff an die Zwingen und drehte unter Tränen beide Schrauben um eine komplette Drehung fester.
    
    „Braves Mädchen, komm ganz nah. Ich verschaffe dir etwas Erleichterung."
    
    Ich streckte meine Hand aus und suchte ihre Lustperle zwischen den triefenden Schamlippen und massierte sie. Gleichzeitig suchte meine Zunge ihre Nippel und ich strich mit der Zungenspitze darüber. Nach nur wenigen ...
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