Mona die junge Schlampe - Sexgeschichten

Mona die junge Schlampe

... sah aber auch fasziniert, dass ihre Mutter einiges Sperma von ihren Fingern vom Papa ablecken ließ. Der dies ohne irgendwelche abwehrende Gesten machte. Nun hatte sie genug gesehen, ging leise in ihr Zimmer zurück, suchte nach einem geeigneten Gegenstand, mit dem sie ihre Rosette entjungfern konnte. Sie entschied sich zuerst für ihren Daumen, das junge Mädel , machte ihren Daumen im Mund richtig nass, damit er leicht hinein gleiten konnte. Dann drückte sie ihn langsam in ihren Arsch. um dann nach Gefallen und Lust etwas längeres, dickeres zu verwenden! Nach dem Daumen folgten später dickere Karotten, Bananen und Salatgurken, die sie sich so nach und nach in ihren Arsch drückte, zusätzlich ihren Kitzler rieb, was sie unweigerlich zu fantastischen Orgasmen führte.

Nachdem der Schließmuskel erstmal überwunden war, wurde es richtig schön geil. Nie hätte sie es sich vorstellen können, in ihrem Hintern ebenfalls solche tolle erregende Gefühle zu empfinden. Sie schrie ihre herrlichen Orgasmus ins Kopfkissen und hoffte sehr, dass ihre Eltern nichts hörten, womöglich herein stürmten und sie mit dem Finger im Arsch überraschten! Das wäre doch eine sehr blamable, peinliche Situation gewesen. Doch nichts dergleichen geschah, Mona schlief nach diesen geilen Ereignissen relativ schnell ein. Am folgenden Tag stand ihr Plan fest, Mona wollte den jungen Mann aus der Nachbarschaft mutiger machen, ihn in ein Gespräch verwickeln und ihm so ganz langsam indirekt zu verklickern, was sie ...

... eigentlich von ihm wollte?

Sie trafen sich einige Tage später rein zufällig auf der Straße, Mona ergriff sofort die Initiative und sprach ihn an. Er war etwas erstaunt, so freundlich von dem hübschen Mädchen begrüßt zu werden. Die beiden redeten, Mona fragte ihn nach seiner Freundin. Thomas antwortete, er habe zur Zeit keine. Hast du Lust mit mir etwas Zeit zu verbringen, sagte sie daraufhin mit einem vielsagenden Blick? Sehr gerne, kam seine Blitzantwort und streichelte dabei zärtlich ihr Gesicht. Nun hatte er begriffen und fuhr fort, besuche mich doch heute Nachmittag, da haben wir sturmfreie Bude, weil meine Eltern da noch in der Arbeit sind, OK ??? Thomas nannte ihr noch die genaue Adresse und küsste sie völlig überraschend auf den Mund. Ohne eine Antwort abzuwarten ließ er die nun doch etwas verwirrte Mona grußlos stehen und verschwand. Das junge Mädchen war nun von ihren Gefühlen hin und her gerissen, einerseits freute sie sich, dass es so reibungslos gegangen war, auf der anderen Seite war doch die Ungewissheit, wie Thomas wohl auf ihre geilen Wünsche reagieren würde.

Sie duschte zu Hause ausgiebig, benützte auch Vorsichtshalber die Analdusche ihrer Mama, zog sich ziemlich leicht gekleidet an. Mona überlegte fieberhaft, ob sie auf Unterwäsche verzichten sollte. Entschied sich dann für einen Kompromiss und ließ den BH weg. Der sonst ihre schon prächtig entwickelten Titten bedeckte.

Dann machte sie sich auf den Weg die wenigen Schritte zu Thomas zu gehen. Kaum hatte ...