Bungalow 17
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... und keucht ihre Lust zwischen Sunnys Beine. Heftige Kontraktionen erfassen immer wieder die zierliche Gestalt.
"Mach weiter! Lass mich nicht hängen!", keucht Sunny.
Auch sie scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein und hat nun offenbar Sorge, dass Kim nicht mehr den nötigen Druck aufbaut, um auch ihr die Erlösung zu verschaffen.
Die Ermahnung scheint Kim anzuspornen. Obwohl sie noch immer in den Fängen ihrer eigenen Lust verstrickt ist, verstärkt sie noch einmal ihre Anstrengungen, die Schwester zu verwöhnen. Sie konzentriert sich dabei fast ausschließlich auf den kleinen Knubbel und schafft es schließlich, Sunny zum Abheben zu bringen.
Diese bäumt sich in ihrer Fesselung erneut auf. In ihrer Bewegungslosigkeit hat sie keine andere Möglichkeit, als sich ihrer Lust hinzugeben und sie zu genießen, so gut sie kann.
Wir stöhnen alle drei unter den Nachbeben unserer Erregung und verharren kurz schwer atmend an Ort und Stelle. Es muss ein etwas bizarrer Anblick sein, wie wir hintereinander dahocken. Erst nach einiger Zeit bin ich in der Lage, Sunny zu befreien.
"Mann, war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen kann, in diesem Teil eingespannt zu sein", meint sie. Ihre Worte kommen nur abgehackt, da sie immer noch fix und fertig ist.
"Es kommt auf das richtige Maß an", versichere ich ihr.
"Ich glaube, verstanden zu haben, was du meinst", bestätigt sie. "Ich würde es mit dir jederzeit wieder machen. Ehrlich!"
---
Ich stütze Sunny, die ...
... ganz weiche Knie hat und bringe sie zum Bett. Kim gebe ich ein Zeichen, uns zu folgen. Wir bleiben eine ganze Weile liegen und erholen uns. Die beiden Mädchen kuscheln sich links und rechts an mich. Es ist schön!
"Du hast eigentlich eine Strafe verdient", eröffne ich Sunny.
"Was für eine Strafe?", will sie zögerlich wissen.
"Was würdest du von zehn Hieben mit der Hand auf den nackten Po halten?", stelle ich eine Gegenfrage.
"Wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich viel. Du hast gesagt, du stehst nicht auf Schläge", weicht sie aus. Nun, wo es ernst wird, hat sie offenbar ein wenig Angst vor der eigenen Schneid.
"Du bist unartig gewesen und das verlangt nach Strafe", mischt sich nun auch Kim ein. Sie hat ein sehr versautes Lächeln, das um ihre Lippen spielt.
"Du hilfst hältst zu ihm? Ausgerechnet du! Als meine Schwester solltest du dich schützend vor mich werfen", keift sie Sunny an.
"Ich muss darauf achten, ob etwas gut für dich ist", kontert die Schwester. "Du warst unartig, also setzt es ein paar Hiebe. Ist irgendwie logisch. Übrigens hat das noch niemandem geschadet."
"Lass du dir doch die Hiebe versetzen!", antwortet Sunny trotzig.
"Ok, wenn Sigi damit einverstanden ist, gerne", platzt Kim heraus.
Sie musste gar nicht lange nachdenken. Es kommt völlig spontan. Ich bin von der Wende, die Kim innerhalb kurzer Zeit hingelegt hat, mehr als überrascht. War doch sie es, die zu Beginn überhaupt nichts von der Kammer und Schlägen wissen wollte.
"Wenn ...