1. Bungalow 17


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... dem Moment über ihre Lippen kommt.
    
    Ich versetze ihr die zehn Hiebe und achte dabei darauf, nicht zu fest zu schlagen. Es soll schließlich keine Schmerzen verursachen, auch wenn ich gegen Ende hin, durchaus etwas härter schlage. Kim hält ganz offensichtlich einiges aus. Denn der einzige Unterschied liegt darin, dass sie noch stärker stöhnt, als ich die Intensität erhöhe.
    
    "Das war´s", stelle ich schließlich fest.
    
    Obwohl sie alle zehn Hiebe erhalten hat, streichle ich weiter ihren Hintern, der sich durch ein leichtes Glühen deutlich abhebt und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich lasse meine Finger erneut zwischen ihre Beine gleiten, wo ich ein kleines Rinnsal ertaste. Kim ist am Auslaufen und geil bis zum Abwinken.
    
    "Sollen wir später dein Verlangen stillen?", frage ich. Dabei lächle ich süffisant.
    
    Kim schaut mich zunächst etwas entgeistert an, checkt dann aber recht schnell und strahlt mich mit ihren bernsteinfarbenen Augen überglücklich an. Sie kann ganz offensichtlich ihr Glück nicht fassen.
    
    "Nichts lieber, als das", versichert sie.
    
    Ich hieve sie zurück auf das Bett. Dabei begegnen meine Augen Sunnys Blick. Sie ist beinahe beleidigt.
    
    "Wenn du nachher brav Kims Fötzchen leckst, dann bekommst du auch zehn Hiebe", schlage ich vor.
    
    "Au ja!", schreit sie sofort los.
    
    Keine zehn Sekunden später liegt sie unaufgefordert auf meinem Schoß und wartet ganz sehnsüchtig auf den ersten Hieb. Ich lasse sie noch etwas zappelt zappeln und streichle sanft ihren ...
    ... Hintern. Auch sie ist inzwischen erregt, auch bei ihr fließen die Säfte. Ich lasse mir bei Sunny genauso viel Zeit, wie für ihre Schwester. Ich genieße es, mit der flachen Hand über ihre strammen Arschbacken zu streichen. Ihre Haut ist unglaublich weich.
    
    Auch ihr entkommt ein überraschter Schrei beim ersten Hieb. Doch schon ab dem nächsten muss auch sie bei jedem weiteren Schlag aufstöhnen und gibt sich ganz der Wärme und dem erregenden Kribbeln hin, das sich auf ihrem immer roter werdenden Po breit macht. Als ich auch bei ihr fertig bin, schaut sie mich überglücklich an.
    
    "Danke, dass ich es trotzdem erleben durfte. Ich hätte dir mehr vertrauen müssen", gesteht sie freimütig.
    
    "Es ist für Euch beide Neuland", beruhige ich sie.
    
    "Ich hätte nie gedacht, dass Hiebe so heiß sein können. Ich hätte jetzt unglaubliche Lust, gefickt zu werden. Ich bin geil ohne Ende", gesteht Sunny.
    
    "Dann leg dich aufs Bett. Ich will dich vögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht", eröffne ich ihr.
    
    Sunny strahlt förmlich vor Begeisterung und legt sich auf meine Anweisung hin auf den Rücken. Ich nehme ihre Beine und lege sie mir auf die Schultern und positioniere meinen Freund genau vor ihrem Eingang.
    
    "Bereit?", frage ich.
    
    "Und wie!", bestätigt sie.
    
    "Was ist mit mir?", beklagt sich nun Kim. Zwei Frauen können ganz schön anstrengend sein, stelle ich gerade fest.
    
    "Du bringst schleunigst dein Fötzchen über den Mund deiner Schwester. Sie soll dich gefälligst zum Höhepunkt lecken. ...
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