#012-JACAKA-Neues aus Mallorca
Datum: 09.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... und zusammen mit dem Wassertrinken küsste ich meine Frau heiß und innig.
„Nimm die Klammern von meinen Brüsten", bat mich meine Frau. Auch hier dauerte es etwas, bis ich den Drehmechanismus erfühlt hatte. Mit meinen Lippen versuchte ich, den leichten Schmerz an ihren Brustwarzen zu lindern. Lange brauchte ich, um sie vollständig vom Umschnall-Dildo zu befreien. Vom Arschplug hatte ich sie schnell erlöst. Jetzt nahm mir Carmina endlich meine Augenbinde ab. Auch sie hatte sich ausgezogen. Ich gewöhnte mich schnell an das Halbdunkel im Zimmer und sah meine Jasmin, wie vorher ertastet, breitbeinig gefesselt, auf dem Bett liegen. Sie hatte im Krankenhaus etwas abgenommen, zum ihrem Leidwesen auch an den Brüsten. Mich erregten sie aber immer noch.
Carmina hatte damit begonnen, Jasmin in den Achselhöhlen zu küssen. Immer wieder schnellte ihre Zunge vor und erzeugte bei meiner Frau ein Kitzelgefühl. Ich blieb auf der Höhe ihrer Muschi und leckte sie mit großer Leidenschaft. Sie war sehr, sehr nass, und wand sich unter meiner Zunge. „Langsam Liebling, denke an Deine OP", versuchte ich sie etwas zu bremsen. „Dann höre endlich auf, mich so geil zu lecken!", stöhnte sie als Antwort.
Carmina kümmerte sich inzwischen um Jasmins rechte Brust. Sie umfasste diese mit beiden Händen und presste sie zusammen. Die so hervortretende Brustwarze wurde Beute ihrer Lippen und Zähne. Jasmin und ich küssten uns und ich streichelte dabei weiterhin ihre Muschi. „Leckt ihr mich?", fragte sie ...
... auf einmal. „Leckt ihr mich abwechselnd bis ich komme?" -- „Oh ja, mein Schatz, das machen wir gerne."
Carmina ging ans Fußende und legte sich zwischen Jasmins gespreizte Schenkel. Sie stülpte ihren Mund über die Pussi und saugte ganz vorsichtig daran. Ich lag mit meinem Kopf daneben und schaute fasziniert zu. Ich kam gar nicht dazu, meiner Frau zum Orgasmus zu verhelfen, denn als Carmina vom Saugen aufs Lecken wechselte, und ein paar Mal über Jasmins Kitzler gekommen war, zitterte und stöhnte meine Frau ihren Höhepunkt heraus. Wir hielten sie an ihren Hüften fest, damit sie den operierten Bereich nicht zu sehr beanspruchte.
Als Jasmin sich wieder beruhigt hatte, banden wir sie los. Ganz zum Schluss erlösten wir sie von der Augenbinde. Sie umarmte uns beide ganz lange und wiederholte immer wieder, wie schön das gerade Erlebte gewesen war, viel schöner als in ihrem Traum. Sie war wieder müde und wollte schlafen. Carmina und ich gingen noch einmal auf die Terrasse, um den Rest der Sangria zu trinken. In Wirklichkeit wollten wir aber nur ficken.
Wir gingen nackt ins Freie. „Gehst Du noch mal mit in den Pool", fragte ich Carmina. „Ich gehe mit, aber zum Schwimmen ist es mir zu frisch!" Ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann zurück zu ihr. Mein Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und schaukelte beim Laufen. Carmina lag auf einer Liege und blickte mir entgegen. Je näher ich kam, umso weiter spreizte sie ihre Schenkel. „Leckst Du mich jetzt auch?" Ich ...