#012-JACAKA-Neues aus Mallorca
Datum: 09.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... unendlich verliebten Blick zu. „Entschuldige bitte Carmina, aber ich habe den besten Ehemann der Welt. Und gewisser Maßen auch den Treuesten." Ich bat Carmina sich um Krankmeldungen und so ein Zeug zu kümmern. Als ich mit Jasmin alleine war, setzte ich mich auf die Bettkante und beugte mich vorsichtig zu ihr. Ein langer, heißer, geiler Kuss ließ es in meinen Lenden kribbeln. Heinz war also noch nicht tot. „Kaum küsse ich Dich, meldet sich Heinz zum Dienst", scherzte ich mit meiner Frau.
Um 18 Uhr wurden wir gebeten, das Krankenhaus zu verlassen. Jasmin brauchte Ruhe. Wir wollten heute im Appartement von Carmina übernachten und in Palma essen gehen. Carmina reservierte für 20 Uhr einen Tisch im „Restaurante El Pilón" in der Carrer de Can Cifré 4.
Im Carminas Appartement standen wir uns unsicher gegenüber. Bis wir zum Essen losgehen mussten, hatten wir noch eine Stunde Zeit. Ich nahm ihre Arme und legte sie mir um den Hals. Meine Hände streichelten ihren runden Hintern.
Ihr Mund wollte meinen Mund und unsere Zungen tauschten Zärtlichkeiten aus. Meine Hände suchten ihre Brüste und als ich sie zusammenpresste, entlockte ich ihr ein sinnliches Stöhnen. In meinem Unterleib fühlte ich ein Kribbeln und Heinz zuckte wie in alten Tagen. Ich nahm eine Hand von Carmina und legte sie auf meinen Schwanz. Sie fing sofort an ihn zu drücken und zu streicheln. „Lass uns einen Quickie machen", stöhnte sie in mein Ohr.
Schnell zogen wir uns aus und Carmina beugte sich über einen ...
... Tisch. „Fick mich von hinten!" Mit meiner Zunge leckte ich erst ihre Spalte, bis sie richtig nass war. Ich rieb noch etwas Spucke auf meine Eichel und setzte dann meinen Pint an ihr Loch. Langsam schob ich ihn ihr rein, dabei verwöhnten meine Hände ihre großen Brüste. Ihren Kitzler stimulierte sich Carmina selbst und sie kam nach ein paar Minuten. Kurz danach jagte ich ihr meine ganze aufgestaute Ladung in ihre Möse. Mit zusammengekniffenen Beinen ging sie ins Bad und machte sich frisch. Als sie zurückkam machte ich es ihr nach und danach gingen wir ins „El Pilón".
Während des Essens sprachen wir wenig und tranken ein paar Gläser Hauswein. „Hast Du etwas?", fragte ich Carmina. „Ich schäme mich, denn ich bin schon wieder geil auf Dich. Wir haben doch gerade erst. Kaum liegt meine beste Freundin im Krankenhaus kann ich an nichts Anderes mehr denken, als an ihren Mann und an seinen Schwanz." -- „Ach Carmina, auch ich freue mich, nachher wieder mit Dir ins Bett zu gehen. Und wenn Jasmin wieder bei uns ist, werden wir sie ganz zärtlich verwöhnen. Wir werden sie gemeinsam streicheln und lecken und ihr einen Höhepunkt nach dem anderen bescheren."
Wir bezahlten und gingen zurück in Carminas Wohnung. Nach dem Duschen fragte sie mich: „Möchtest Du mir die Haare etwas kürzen", dabei streichelte sie über ihre Vulva. Sie gab mir einen kleinen Langhaarschneider und setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl. „Du bist verrückt", sagte ich und probierte mit meiner Zunge den Geschmack ihrer ...