#012-JACAKA-Neues aus Mallorca
Datum: 09.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... Schwanzspitze strich. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel als es plötzlich klopfte: „Un momento por favor," rief ich und packte meinen Schwanz wieder ein. „Adelante!" rief ich dann und eine Krankenschwester trat ein und brachte noch einen Stapel Papiere, zusammen mit einer ersten Rechnung.
Carmina holte mich später vom Krankenhaus ab und wir schlenderten durch Palma wie ein altes Ehepaar. Am Passeig del Born gingen wir in ein Cafe und besprachen den Rest des Tages. Wir wollten im „Block House" zu Abend essen und danach noch in einer Bar in der Nähe der Kathedrale etwas trinken. „Und danach?", fragte mich Carmina. „Danach würde ich gerne da weitermachen, wo wir gestern Abend eingeschlafen sind".
Später gingen wir Richtung „Restaurante Block House". In der Passage auf der Höhe des Hotels „Jaime III", hinter einem Lieferwagen, konnte ich nicht anders. Ich zog Carmina an mich und küsste sie so, wie ich sie noch nie geküsst hatte. Nach ihrer anfänglichen Überraschung verlor sie sich in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss genauso. Etwas verstört und verlegen setzten wir unseren Weg fort und suchten uns im „Block House" einen ruhigen Tisch. Wir redeten wenig bis sie mich nach dem Dessert fragte: „Was bedeutete das vorhin?" -- „Ich weiß es nicht, ich konnte nicht anders. Es geschah aus tiefster innerer Zuneigung zu Dir, fernab von aller Sexualität. Sei mir nicht böse."
Nach dem Essen suchten wir uns in der Nähe der Kathedrale eine Abendbar und tranken dort noch ...
... eine Kleinigkeit. Wir fanden kein Gesprächsthema und gingen bald zu Carminas Appartement. Auf dem Weg dorthin sprachen wir kaum. Sie hatte sich bei mir eingehakt und ab und zu schmiegte sie ihren Kopf an meine Schulter. Wir gingen getrennt unter die Dusche und als ich in ihr Schlafzimmer kam, lag sie, zugedeckt mit dem Rücken zu mir, bereits im Bett. Ihre nackte Schulter ließ mich vermuten, dass sie auf Kleidung verzichtet hatte. Ich setzte mich auf die Bettkante und wartete.
Carmina fragte: „Machen wir jetzt da weiter, wo ...". -- „Ja, warte einen Augenblick." Ich warf mein Handtuch auf einen Stuhl und kletterte hinter sie. Ich hob die Bettdecke an und schaute auf ihren schönen runden Po. Heinz fing an zu wachsen, besonders als ich anfing, Carminas Hintern zu streicheln. Immer wieder fanden meine Finger den Weg von der Kerbe vor zu ihrer Pussi. Carmina sprach auf meine Liebeleien nicht an. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Ich küsste ihre Schultern und ihren Hals und biss leicht in ihr Ohr.
„Ich glaube, ich kann heute Nacht nicht, bist Du mir jetzt böse?" Ich verneinte und küsste und streichelte sie weiter. „Soll ich Dich wieder zudecken?" -- „Ja, aber komm mit unter die Decke." Sie drehte sich zu mir um und wir streichelten uns mit geschlossenen Augen. Irgendwann machte sie das Licht aus und wir lauschten auf die Geräusche der Nacht. Ab und zu berührten meine Hände zufällig ihre Brüste und ich spürte wie sie dann die Luft anhielt. Im Gegenzug lag ihre ...