1. Kino


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Doggingqueen

    ... hinter mir sitzenden Timo meine Möse dar. Begeistert nahm er mein Angebot an und leckte mich nach allen Regeln der Liebeskunst. Das Pärchen in der Reihe hinter uns schien alles um sich herum vergessen zu haben. Sie lutschte schmatzend seinen Schwanz, während ihre nackten Titten aus der geöffneten Bluse schaukelten.
    
    Auf einmal spürte ich Hände an meinem Arsch. Ein Fremder hatte den Platz von Kurt eingenommen und begann meinen nackten Hintern zu tätscheln. Ein harter Schwanz rieb sich an meiner Poritze. Auch an meinen Titten spürte ich von links eine gierig zufassende Hand. Die Hände an meinem Hintern arbeiteten sich vor und ich spürte wie meine Rosette eingespeichelt wurde und zwei Finger in meinen Darm eindrangen. Ein weitere Hand begrapschte von rechts meine Möpse und zwirbelte meine harten Nippel. Timo hatte inzwischen auch seinen Lustprügel einsatzbereit gewichst und schob seine hartes, geiles Rohr tief in meine klatschnasse Votze.
    
    Auch das Pärchen war in Fahrt. Sie ritt auf seinem Ständer und ihre nackten Hängetitten wabbelten geil im Rythmus seiner Fickstöße. Das Geschehen auf der Leinwand war völlig uninteressant. Timos Ficklatte in meiner Möse und der Fremde in meinem Arsch verschafften mir in kurzer Zeit einen ersten Orgasmus, fast gleichzeitig mit dem Paar hinter uns. Inzwischen hatte auch die letzten Pornofilmgucker bemerkt, dass hier ein alternatives LIVE-Programm im Gange war und umringten mich. Die beiden jungen Leute waren verschwunden.
    
    Irgendwie war ...
    ... das Rammeln zwischen den Kinositzen unbequem. Wir zogen um in die erste Reihe und ich legte mich am Ende der Reihe quer über mehrere Sitze. Ich war nur noch schwanz- und ficksüchtig und wusste, dass ich mich auf meine 4 Aufpasser verlassen konnte, die auch darauf achteten, dass jeder meiner Stecher ein Kondom benutzte.
    
    Ich wollte auch gar nicht wissen, wer mich bumste oder begrapschte. Schamlos bot ich mich mit weit gespreitzen Beinen einem Schwanz nach dem anderen an. Verschwommen nahm ich wahr, dass mindesten 4 oder 5 Kerle diszipliniert und wichsend darauf warteten, es mir zu besorgen. Der Rest der inzwischen nur noch männlichen Kinobesucher stand gaffend um uns herum.
    
    Ja, das war ich. Hure, Nutte, perverses, unersättliches Fickobjekt, eine Schlampe, die nur noch ihre Triebhaftigkeit fühlte und herausschrie, keuchte und stöhnte. "Ihr verdammten Wichser, ficken sollt ihr micht, hört ihr : Ficken, F-I-C-K-E-N !!" Wieder drang ein harter Prügel in mich ein, aber der Typ kam bereits, noch bevor ich ihn richtig tief in mir gespürt hatte. Ich drehte mich herum und bot mich ihnen von hinter an. "Bespringt mich, ich bin eine läufige Hündin ! Steckt mir eure räudigen Schwänze in alle Löcher. Ich will sie in meinem Arsch und in meiner Hurenvotze spüren." Mit meinem Dirty-Talk hatte ich die Kerle wirklich aus der Reserve gelockt. Ich spürte, wie mir ein nicht besonders gepflegter Schwanz ohne Gummi in den Mund geschoben wurde, aber das förderte eher noch meine Geilheit, weil ich ...