Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Cotten176
... könnte diesen Stolz zur Schau zu tragen.
„So, jetzt kommt deine erste Musterung!“ Sie erschrak. Das Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich schon aufrechter Gang hatte ihm sofort gefallen. Es war eine Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergessen ließ, dass sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang: Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung“ kannte sie. Oft hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der Herr den Körper seiner Sub ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine Betastung ihrer Scham gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren. Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie musste sich zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er nahm zunächst die Brüste in seine Hände und massierte sie. Wohlig musste sie aufstöhnen. Ihr war klar, dass ihre Brüste ideale Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden, die Warzen, die sich unter seinen rauen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen, als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und anfing sie zu ...
... kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie nass wurde. Sie schloss die Augen und genoss die Prozedur.
Aber auf das was nun kam war sie nicht gefasst und es erinnerte sie daran, dass die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des Körpers einer Sub zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing an genüsslich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistische Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte er wissen, was ihre Brüste aushalten würden. Diese Macht machte ihm Spaß und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut, sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er ließ sie los und massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Ich habe dir die ersten Regeln deines Daseins bereits genannt. Du wirst immer aufrecht und mit Stolz deinen Körper präsentieren. Ich erwarte, dass du auch bei der härtesten Musterung deine Brüste stolz nach vorne streckst. Hast du das verstanden?“ Sie antwortete freiwillig mit einem klaren „Ja.“ „Gut, zur Strafe wiederholen wir das.“ Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die Warzen so zwischen die Finger, dass sie seine harten Fingernägel spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste dar. Er kniff ihr hart in ...