1. Tarner Time: Episode 02 - Die in der Umkleide


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Reif Autor: tarner

    Schon den ganzen Vormittag steckte ich mir im Büro ständig die Hand in die Hose. Ich trug heute keine Unterhose und war schon ein wenig geil.
    
    In der Mittagspause ging ich rüber zum Supermarkt, der auch eine kleine Klamottenabteilung hatte.
    
    In der Regel gab es hier wenige Mitarbeiterinnen, so daß ich mich in Ruhe umsehen konnte. Auch diesmal war nur eine einzelne ältere Frau am anderen Ende der Abteilung damit beschäftigt, Nachthemden aufzuhängen.
    
    Ich stöberte dennoch etwas nervös durch die Ständer mit der Damenbekleidung. Ein gelbes Sommerkleid hatte es mir diesmal besonders angetan. Ein kurzer Blick nach links und rechts während ich es von der Stange nahm und zusammenfaltete, damit die leuchtende Farbe möglichst niemandem auffiel. Es gab drei Umkleiden. Ich wählte wie immer gleich die erste.
    
    Es war nicht das erste Mal, daß ich die Mittagspause hier mit "geliehenen" Klamotten verbrachte.
    
    Jacke und T-Shirt hingen schnell am Haken, und bevor die Hose folge, noch schnell das Handy rausnehmen, um Video und Bilder zu machen. Ich klatschte es mit einem dieser wiederverwendbaren und abwaschbaren Klebepads an die Tür der Umkleide und startete die Aufnahme. Schneiden konnte ich immer noch.
    
    Nach der Hose stand ich nun fast nackt (aus Gründen hatte ich meine Sneakersocken noch an) vor dem Spiegel, räkelte mich etwas und fand mich schon, trotz des Bauches, ein bisschen heiß.
    
    Das Kleid war etwas eng, passte aber grundsätzlich und betonte meine Figur. Es hatte kurze ...
    ... Ärmel, war hochgeschlossen und ging bis über die Knie.
    
    Ich fing an mich zu streicheln. Von Hals über die Schultern und die Arme entlang. Von den Hüften über den Bauch bis zu den Achseln. Ich streckte meine Arme nach oben und spielte mit meinen hellen Achselhaaren.
    
    Mit Erschrecken sah ich im Spiegel, wie hinter mir die Tür aufging. Die vorhin erwähnte ältere Verkäuferin stand in der offenen Tür. Ich kann schlecht schätzen, aber ich vermute, daß sie zwischen 55 und 60 Jahre alt sein mußte. Sie sah mich langsam von oben bis unten an.
    
    "Na, was haben wir denn hier? Einen kleinen Perversen?"
    
    "Ich…ich...ich habe doch nichts..."
    
    Sie legte mir mit einem "Schhhhhhh!" ihren Finger auf die Lippen und schob sich nun komplett zu mir in die Umkleide.
    
    Da ich recht klein bin, war sie trotz ihres Alters größer als ich. Sie nahm meine Hände und streichelte sie, dann hob sie sie über meinen Kopf und hielt sie dort mit ihrer linken Hand fest. Ihre rechte Hand wanderte langsam und sanft an meinem linken Arm herunter.
    
    Die Situation ließ mich sehr schwitzen und so hatte ich inzwischen sehr feuchte Achselhöhlen als ihre Finger sie schließlich auf ihrer Wanderung erreichten.
    
    "Ist das etwa Angstschweiß?", fragte sie als sie an ihren feuchten Fingern schnupperte.
    
    "Riecht jedenfalls so."
    
    Sie lutschte meinen Schweiß von ihren Fingerspitzen und ging ein wenig in die Knie.
    
    "Du schmeckst gut, Kleiner."
    
    Mit ihrer Zunge leckte sie gründlich meine Achseln aus.
    
    Währenddessen ...
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