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What Nobody Knows 01
Datum: 04.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysensuelMarie
Ich liege in meinen Zimmer. Die Hitze ist unerträglich. "Gott verdammt, das ist ja nicht zu aushalten" Ich wische mir über meinen Busen. Der schmierige Film klebt. Das dieser Sommer solche Temperaturen erreicht war unglaublich. Ich hatte die Fenster zugezogen um ja keine Sonne rein zulassen. Aber es half nichts. Es war stickig und heiß. Seit einem Monat wohne ich jetzt wieder bei meinen Eltern. Das Zimmer meines Bruders ist gleich neben meinen. Das Schlafzimmer meiner Eltern den Flur runter. Ich war während meiner Zeit im Internat nur selten hier. Nicht das es nicht gewollt war aber alleine die Entfernung. Es war eigentlich nur zu hohen Feiertagen. Jetzt bin ich wieder hier. In dieser kleinen Stadt, mit ihren Einfamilienhäusern. Vielleicht ein bisschen spießig aber nicht ganz so schlimm wie man denkt. Nun müssen wir uns alle wieder aneinander gewöhnen. Die Tochter war ich ja immer aber wenn man nicht bei der Familie ist? Was ist man dann? Die verlorene Tochter? Ich muss schmunzeln bei dem Gedanken. Ich stehe auf. Sofort bricht mir der Schweiß aus. "Geh duschen..." sag ich zu mir leise. "Du stinkst." Ich greife nach einem Sweatshirt und drücke die Klinke runter. Lausche. Keine da an diesem Nachmittag. Ich weiß es. Aber ich lausche dennoch. Nur mit dem Slip an und dem Sweatshirt in der Hand trete ich in den Flur. Die Sonne knallt durch alle Fenster das ich die Augen schließen muss. Ich gehe leise ins Bad. Sehe in den Spiegel. Verschwitzt, die Haare kleben an mir ...
... und dünne Rinnsale von Schweiß auf der Haut. Erst unter der Dusche komme ich wieder zu mir. Das Wasser erfrischt. das Shampoo duftet als ich mich einseife. Es wäscht den Schweiß weg, macht die Haut weich. Noch als ich unter der Dusche stehe und das Wasser abgedrehe habe höre ich draußen das Motorrad von Frank. Ich greife nach einen Handtuch und trockne mich ab. Das feuchte Haar wird durch gekämmt und ich schlüpfe in das Shirt. Ich komme gerade runter als Frank die Tür auf schließt. " He" sagt er und sieht mich an. " Wie war der Tag?" fragt er freundlich und hängt seine schwere Lederjacke an den Hacken. "Heiß? " sage ich und komme weiter die Treppe runter. "Wo du recht hast.... " grinst er. Ich merke wie er mich beobachtet. "Ist das vielleicht doch zu gewagt nur mit den Shirt? " denke ich bei mir. "Draußen ist es noch heiser. Selbst auf der Karre ist es unerträglich" sagt er. "hm ..." sage ich. Er ist größer als ich und ich weiß das er irgendein Training macht. Das hat sich ausgezahlt. Früher war er ein dünner Strich in der Landschaft. Jetzt kann ich seine Muskeln bestaunen. "Ich wollt gerade was trinken. Willst du auch was? " frage ich als ich vor ihm stehe. Er nickt. " Aber erst nach der Dusche" Frank drückt sich an mir vorbei und ich sehe die Schweißflecke auf seinen Rücken. Ich gehe in die Küche und höre das Wasser rauschen als er die Dusche aufdreht. Als er wieder kommt hat er eine leichte Leinenhose an und ein einfaches Shirt. "Und ...