1. Nackt vor einer lesbischen Freundin


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Schamhafter

    ... Kalt? Frierst du?” Bloß nicht das, nicht das ich mich anziehen soll. “Jein, nicht wirklich. Ist zwar etwas kühl, aber das Zittern kommt von der Aufregung.”, log ich, obwohl ich nicht sicher war, ob nicht doch auch die Erregung mich auch bei starker Wärme zum Zittern gebracht hätte. Mein Schwanz wurde nun schnell prall und stand fast senkrecht nach oben. Die Eichel schwoll an und langsam zog sich die Vorhaut alleine zurück- und dann war die pralle, glänzende Eichel frei zu sehen.
    
    “Wow”, entfuhr es Anja. “Sieht irgendwie komisch aus, aber interessant. Hab es so noch nie so dicht vor mir gesehen. Nur in Heften oder auf Videos.” Anja lag auf dem Bauch, stützte sich mit den Ellenbogen auf der Couch ab und starrte auf meinen prallen Prügel. Sie machte uns jedem eine Zigarette an und blinzelte mich dann an. “Und? Wie ist es?”, wollte sie wissen.
    
    Mir war zwar sehr kalt, aber ich spürte im Gesicht eine Hitze aufkommen. “Phantastisch”, gab ich leise zurück, “ich bin so irre aufgeregt. Und die Situation ist für mich so geil, ich kann es kaum beschreiben.”
    
    “WAS findest du daran so erregend?”, wollte Anja wissen. Ich versuchte, es in Worte zu fassen. “Nun, dass ich dir nackt ausgeliefert bin. Dass ich mich innerlich eigentlich etwas schäme, und das du diese Situation kontrollierst. Diese leichte Scham in mir, zu wissen, dass du mich so siehst und nichts verborgen ist, das ist prickelnd. Es ist so, als wäre ich ein Spielzeug, mit dem eine Frau dann alles machen kann, was ...
    ... sie will.”
    
    Anja grinste und blinzelte mir zu. “Na, wenn ich ALLES mit dir machen kann, dann fang mal mit dem Saubermachen an. Abwasch zuerst, dann wisch Staub, und fege einmal den Boden durch (Anja hatte Laminat-Boden)! Und ich schaue dir dabei zu.”
    
    Und so begann ich, für sie die Wohnung etwas auf Vordermann zu bringen. Ab und zu erschlaffte mein Schwanz etwas, aber gleich darauf schwoll er immer wieder prall an. Die meiste Zeit stand er waagerecht nach vorne.
    
    Nach einer guten Stunde war ich gut vorangekommen. Anja bedeutete mir, mich wieder neben ihr auf die Couch zu begeben. Wieder rückte sie näher an die Wand und ich saß neben ihr. Sie schaute zu mir auf und sagte “Du kannst dich auch neben mich legen, stört mich nicht.” Also legte ich mich nackt neben sie. Und wieder entzündete sie eine Zigarette, die sie mir ab und zu hinhielt, damit ich auch davon rauchte.
    
    “Du magst es, einer Frau ausgeliefert zu sein?” Ich nickte und lächelte verlegen. “Und nun bist du immer noch so erregt? Keine Abregung?” Anja schaute aus den Augenwinkeln zu mir.
    
    “Nein, nicht von alleine. Erst, wenn ER sich abgeregt hat, ebbt es ab.” Ich biss mir beinahe auf die Zunge. Hatte ich nun zu viel gewagt?
    
    “Du meinst, wenn er abgespritzt hat?” Sie schien sich doch recht gut auszukennen. Ich nickte.
    
    Anja aber hatte wohl mehr Neugierde in sich als ich dachte. “Also, wenn es dir hilft: du kannst ruhig etwas mit ihm rumspielen. Und wenn du es brauchst, kannst du ihn auch zum Abspritzen ...