Wellness mal anders - Sexgeschichten

Wellness mal anders

... zuerst mit Öl einreibt. Dann massiert sie deine Beine, von unten beginnend langsam nach oben. Immer wieder das Bein wechselnd arbeitet sie sich höher. Ich sehe die Konzentration in deinem Gesicht, die langsam wachsende Anspannung auf das was sie gerade tut. Ich bemerke das Zucken deiner Lippen, wenn sich ihre Hände deiner empfindlichsten Stelle langsam nähern. Du spreizt deine Beine ein kleines Stück. Unbewusst oder machst du das mit Absicht? Gibst du ihren Händen den Weg frei zu deinen sicherlich schon feuchten Schamlippen in der Hoffnung das sich dein Traum erfüllt? Du hast ganz vergessen wo du bist, genießt ihre Berührungen und merkst nicht einmal, dass sie ein wenig zögert.

Ich schaue zu ihr und unsere Blicke kreuzen sich. Mit einem leisen Nicken gebe ich ihr zu verstehen, dass es ok ist, was da gerade passiert und dass sie weitermachen soll. Dann schaut sie hoch. Schaut zu ihrem Partner. Für einen Moment herrscht absolute Ruhe. Die leise Hintergrundmusik erfüllt den Raum. Es knistert nur so und gespannt warte ich darauf, wie sie sich entscheiden werden. Dann setzen beide ihre Massagen fort und etwas enttäuscht spüre ich, wie sich beide wieder etwas mehr auf die eigentliche Massage konzentrieren. Dann sehe ich wie sie langsam ihre Massage verändert. Sie führt ihre Hände über deine Beine und verlagert ihre Massage langsam wieder nach oben. Immer näher kommt sie dem Handtuch, das so wenig von deinem erotischen Po verdeckt. Auch merke ich, wie er mir meine Beine ein ...

... wenig auseinander bewegt. Jetzt sind auch meine Härchen aufgestellt. Nicht nur das was auf der anderen Liege passiert, nein, auch was bei mir gerade passiert erregt mich, lässt mein Glied weiter anschwellen, bis es sich ganz aufgerichtet hat. Wieder muss ich meinen Po kurz anheben, zu sehr bin ich auf meiner Liege gefesselt und meine Lust braucht Entfaltung. Dann spüre auch ich, wie seine Hände langsam über meine Beine höher wandern. Es ist als hätten sie sich beide nur durch den einen Bick abgesprochen. Wie eingeübt massieren sie fast zeitgleich unsere Körper und während ich gebannt auf die Gegenseite schaue, um zu sehen wie du reagierst, spüre ich seine Finger zum ersten Mal an meinen Hoden, die er nur ganz leicht kurz berührt. Ich zucke kurz zusammen und sehe auch bei dir, wie dein Körper kurz zusammenzuckt, sich dann dein Mund eine wenig öffnet, um deine angestaute Luft entweichen zu lassen. Du wirkst überrascht, aber sehr angenehm überrascht und zeigst keinerlei Anzeichen, dass das was gerade passiert dir nicht gefallen würde und obwohl wir nie darüber gesprochen haben gibt es eine stille Übereinkunft, dass es in Ordnung ist.

In diesem Moment öffnest du deine Augen und mit einem dankbaren Lächeln schaust du mich an. Ich schicke dir einen Kuss hinüber, den du mit strahlenden Augen erwiderst. Dann formen deine Lippen ein stummes "ich liebe dich" und du schließt deine Augen wieder, während ihre Hände sich immer häufiger etwas unter das aufliegende Handtuch verirren. Ich kann ...