1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 03


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    ... diesen Methoden«, sagte Dr. Ryan und richtete sich wieder auf. Vivian fühlte einen kühlen Lufthauch, dort wo eben noch die Wärme eines anderen Körpers zu spüren gewesen war. Dr. Ryan löste erst die Fesseln an Vivians Beinen, dann kam sie auf ihren goldenen Ballettstiefeln zum Kopfende des Bocks gelaufen.
    
    »Bitte nicht erschrecken«, hauchte sie und ging vor Vivian so galant in die Hocke, dass Mr. Bait Beifall geklatscht hätte, wenn er anwesend gewesen wäre.
    
    Vivian wusste nicht wegen was sie sich erschrecken sollte, dann sah sie den erigierten Penis und den faltenfreien Hodensack zwischen Dr. Ryans Beinen. Der Schwanz, die Hoden und selbst die Eichel schimmerten, wie der Rest des Körpers, im Tiefenglanz des dunkelbraunen Sin-Skins und kein Härchen trübte den Anblick. Die Schwanzwurzel und der Eichelkranz wurden von mattgoldenen Ringen umschlossen. Vivian erahnte, dass diese Ringe eine Dauerleihgabe des Konzerns waren, konnte sich aber nicht vorstellen, welchen Zweck sie erfüllten.
    
    Nachdem alle Fesseln gelöst waren, richtete sich Dr. Ryan wieder auf und sagte: »Wenn du magst, kannst du aufstehen.«
    
    Dabei stellte sie sich seitlich neben Vivian. Vivian blieb auf dem Bock liegen, streckte aber die Arme aus und deutete an, dass sich Dr. Ryan direkt vor sie stellen sollte.
    
    »Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen ...«, sagte Dr. Ryan und verstummte als Vivian ihre Lippen um ihre pralle Eichel schloss und zu saugen begann.
    
    »Ich heiße übrigens Sam. Wer mich mag ...
    ... nennt mich aber Samantha«, sagte Samantha und grub ihre langen goldenen Fingernägel in Vivians Oberarme, um den nötigen Halt zu bekommen, der durch Vivians ungestümes Verhalten nötig war.
    
    »Bitte nicht so intensiv«, hauchte Samantha. Sie tippelte en-pointe auf der Stelle und streichelte liebevoll über Vivians Hinterkopf, »ich kann dich verstehen und bin dir dankbar, denn mich halten sie in einem ähnlich dauergeilen Zustand, aber bitte, bitte, bitte lass es ruhiger angehen -- du ahnst nicht im Geringsten, was du da mit deinem herrlichen Mund anstellst.«
    
    Vivian reduzierte ihre Bemühungen frustriert. Sie öffnete den Mund so weit sie konnte, um die Stimulationen auf ein Minimum zu reduzieren. Dann packte sie Samantha an den Hüften und zog sie zu sich heran, um den Schaft mit ganzer Länge in ihre Kehle zu schieben. Samantha beobachtet ungläubig, wie es Vivian gelang ihren überdurchschnittlich großen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ein Schwall Speichel klatschte auf den Boden vor Samanthas Füße.
    
    »Komm«, sagte Samantha schließlich und ging zwei Schritte zurück, wodurch ihr nass glänzender Schwanz für Vivian unerreichbar war. Notgedrungen kletterte Vivian von dem Bock und folgte dem Wesen auf wackeligen Beinen aber en-pointe, zu einer großen Liegefläche, die mit cremefarbenem Satin überzogen war. Samantha legte sich der Länge nach auf den Rücken und öffnete einen Arm einladend. Vivian legte sich an ihre Seite und schaute sie mit großen Augen an.
    
    »Du hast bestimmt ...
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