1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 03


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    ... zum Greifen nah schien.
    
    Glühend vor Geilheit saß Vivian auf ihrer Liege und wartete. Jede weitere Bewegung hätte einen Höhepunkt ausgelöst, durch den sie womöglich das Gleichgewicht verloren hätte. Seit sie sich nicht mehr hinter dem Halsband verstecken konnte, lernte sie die unbändige Lust als einen Teil von sich selbst zu akzeptierten. Sie sehnte sich nach Schwänzen in ihrem Mund, bis tief in die Kehle und in ihrem Arsch. Vielleicht war das schon immer so gewesen, aber jetzt wusste sie es mit Gewissheit.
    
    Was war eigentlich noch von ihr übriggeblieben? Sie war sich nicht sicher, ob ihre eigene Mutter sie wiedererkennen würde. Ihr Körper war vollständig und nahtlos mit perlweißem Sin-Skin überzogen, dass sich für den Rest ihres Lebens selbst reproduzierte, ohne irgendeinem Alterungsprozess unterworfen zu sein. Ihre Augen lagen hinter Glaslinsen verborgen, die ihre ursprüngliche Augenfarbe kaschierten und verhinderten, dass sie je wieder eine Träne vergießen konnte. Ihr Gesicht war mehrfach operiert worden. Zu der Stupsnase und den vollen Lippen war ihr ein dauerhaftes Make-up der Kategorie femme fatale verpasst worden. Sie konnte nicht sprechen, hatte erschreckend perfekte Pornotitten, aus denen mehrmals täglich Milch abgepumpt werden musste, ohne das die Titten auch nur einen Hauch ihrer Fülle verloren, und ihr Hintern war so straff und prall, dass sie damit Nüsse knacken konnte. Sie war mit zahlreichen Intimpiercings verziert und ihre Füße waren derart verändert ...
    ... worden, dass sie nie wieder in flachen Schuhen laufen könnte -- wenn sie überhaupt je wieder laufen könnte.
    
    Ein Großteil der biometrischen Merkmale zur Feststellung ihrer Identität waren dauerhaft verloren. Fingerabdrücke, Gesichtserkennung, Iris-Scan, Stimmerkennung, Haarproben, Zahnabdrücke, nichts davon konnte bei ihr angewendet werden. Ein detaillierter DNA - Vergleich würde wahrscheinlich noch funktionieren, aber wer sollte den durchführen wollen? Offiziell war sie ja tot!
    
    'wenn ich vergesse, wer ich bin, gibt es mich nicht mehr', kam Vivian in den Sinn.
    
    Vivian wurde aus den Gedanken gerissen, weil Miss Petty einen Rollstuhl in den Raum schob. Mit Miss Pettys Hilfe rutschte Vivian von der Liege auf die Sitzfläche des Gefährts und ließ sich mit angespannter Mimik aus ihrem Raum fahren. Ihre Beine waren dabei hochgelegt, ansonsten wären ihre Fußzehen über den Boden geschliffen.
    
    ***
    
    Sie bogen in einen Seitgengang ab, der weniger der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses ähnelte. Nach einer weiteren Tür parkte Miss Petty den Rollstuhl mit Vivian in einem kleinen Raum, der fast vollständig von einem kleinen Pool ausgefüllt war. Durch die wabernde Wasseroberfläche sah Vivian die Konturen eines Laufbandes auf dem Grund des Pools. Sie ahnte bereits was ihr bevorstand.
    
    »Guten Morgen Vivian, es ist doch OK, wenn ich dich duze?«, sagte eine fremde Männerstimme und Vivian löste ihren Blick von dem Pool. Neben ihr stand ein durchtrainierter Mann in ...
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