1. Playa Paraiso 44


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Schwanz in ihrem Mund spritzte ab und sie schluckte das Sperma ohne einen Tropfen zu vergeuden.
    
    Schon wurden die ersten ungeduldigen Rufe laut, da zog Nummer 2 seinen Schwanz aus Lauras Fotze und spritzte seine Sahne auf ihren Bauch.
    
    Der nächste brauchte nur wenige Stöße, bis er sich auf ihrem Schamhügel entleerte.
    
    Die Schwänze wechselten sich nun ständig in ihrer Fotze und ihrem Mund ab. Zwar hatte Laura sich vorgenommen, genau mitzuzählen, um später vor ihren Freundinnen damit angeben zu können, aber im Taumel der Lust hatte sie bald den Überblick verloren. Sehen konnte sie bald sowieso nichts mehr, weil ihr ganzes Gesicht einschließlich ihrer Augen mit Sperma bedeckt war. Steckte der Schwanz, der gerade in sie hineinhämmerte, in ihrer Fotze oder ihrem Arsch? Sie vermochte es nicht zu sagen. Sie war einfach nur noch geil. Sie war nur noch Fotze, Fickstück, Samenbank, Lustobjekt. Oder waren die Männer ihre Lustobjekte?
    
    Irgendwann war es vorbei. Kein rhythmisches Stoßen mehr, kein Schwanz zwischen den Lippen. Ihr ganzer Körper bebte immer noch vor Erregung und Adrenalin.
    
    Langsam kam sie zu sich. Jemand wischte ihr Gesicht sauber. Mühsam öffnete sie die Augen. Tim grinste sie an. „Na, kleine Schlampe, endlich befriedigt?"
    
    Sie wollte etwas sagen, musste aber rülpsen. Ihr war ein bisschen schlecht. Sie hatte das Gefühl, literweise Sperma geschluckt zu haben.
    
    Tim half ihr auf die Beine, musste sie aber sofort stützen, als ihre Knie nachgaben.
    
    „Oh Mann, das ...
    ... war echt heftig", krächzte sie heiser.
    
    „Alles ok?"
    
    „Ja ja, geht schon. Wie.. wieviele waren es?"
    
    „Zehn. Außer Rudi, Dad und mir."
    
    „Nur? Mir kam es vor wie hundert."
    
    „Einige haben dich mehrmals gefickt. Du wolltest ja immer mehr."
    
    „Wollte ich das?"
    
    „Äh ja, jedenfalls hast du immer gerufen ‚Fickt mich, ich will eure Schwänze, gebt mir eure Wichse' und so."
    
    „Echt? Kann mich gar nicht erinnern."
    
    „War es zu viel? Bist du sicher, dass es dir gut geht?"
    
    „Nein, ja, ich meine, das war megageil. Machen wir morgen wieder, ja?"
    
    „Darüber reden wir morgen noch mal, wenn du drüber geschlafen hast, ok? Jetzt solltest du dich erst mal reinigen. Du hast ja keine Ahnung, wie du aussiehst."
    
    Laura schaute an sich herunter. Überall waren Spermaspritzer und aus ihren Löchern tropfte die Sahne heraus. „Ein Wasserschlauch wäre jetzt nicht schlecht", meinte sie.
    
    „Hm, einen Schlauch habe ich", sagte Tim grinsend und deutete auf seinen Schwanz. „Und Wasser lassen muss ich auch..."
    
    Erst verstand Laura nicht, was er meinte, doch dann grinste sie breit und kniete sich hin. „Eine geile Idee. Los, spritz mich ab!"
    
    „Bist du sicher? Ich soll... dich wirklich... anpissen? Das war eigentlich als Scherz gemeint."
    
    „Ja, klar, kein Scherz. Piss mich an! Das wird geil."
    
    „Ok, wie du willst." Er stellte sich vor Laura. „Augen zu. Mund zu. Wasser Marsch!"
    
    Ein kräftiger Strahl Urin klatschte auf Lauras Brust. Tim schwenkte mehrmals von rechts nach links.
    
    „Hm jaaa, ...