1. Playa Paraiso 44


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Jeder kann ungehindert meine Fotze sehen. Das ist so was von pervers!' Erneut durchfuhr sie ein geiler Blitz und sie spürte, wie ihre Fotze noch nasser wurde.
    
    Sie nickte ergeben und zog den Rock aus. Etwas unwohl war ihr schon, als sie mit nackter Fotze und Arsch vor den anderen her ging.
    
    „Ja, so gefällst du mir besser, kleine Exhibitionistin. Jetzt kannst du allen deine fickbereite Fotze zeigen. Das gefällt dir doch, nicht wahr? Nicht das du unterwegs noch einen Orgasmus bekommst."
    
    Laura konnte nur mit Mühe den Drang unterdrücken, sich den Kitzler zu reiben oder sich einen Finger in die Möse zu stecken. Sie war so aufgegeilt, dass sie tatsächlich einen Orgasmus bekommen hätte, wenn sie das getan hätte.
    
    Zu ihrem Bedauern nahmen die wenigsten Spaziergänger überhaupt Notiz von ihr. Die meisten waren ins Gespräch vertieft oder schauten aufs Meer hinaus. Nur ganz wenige bemerkten Lauras nackte Fotze, und von denen schauten die meisten schnell weg. Nur ganz wenige starrten sie tatsächlich an. Laura schenkte ihnen ein aufreizendes Lächeln und genoss ihre lüsternen Blicke.
    
    Viel zu früh für Lauras Geschmack bogen sie ab in ein kleines Pinienwäldchen. Kaum waren sie einigermaßen außer Sichtweite, befahl Tim seiner Freundin: „Zieh dich ganz aus, damit wir auch deine Titties genießen können!"
    
    Laura riss sich das Top herunter. Nun war sie ganz nackt. Als einzige. Alle anderen waren noch vollständig bekleidet. Was für sie einen besonderen Reiz darstellte. Und ihre ...
    ... Rolle eindeutig definierte: sie war hier die Schlampe, das Sexobjekt, das Fickstück. ‚Tim hat mich Rudi und seinem Vater zum Ficken angeboten, ohne mich zu fragen!', dachte sie erregt. ‚So als wäre ich sein Eigentum. Bin ich das? Ja, das bin ich, das will ich sein. Sein persönliches Sexobjekt. Seine Fickschlampe. Und wenn ich sein Eigentum bin, dann darf er mich auch an wen er will verleihen. Das ist völlig ok. Er kann mich ficken lassen, von wem er will. Er braucht mich nicht zu fragen. Er soll mich gar nicht fragen. So wie er mich jederzeit ficken kann, wann und wie er will, können das auch seine Freunde. Ich bin seine willige Fickfotze. Oh Mann, das ist so pervers und geil.' Von Jana und Melanie hatte sie schon von Markus und Rudi gehört, vor allem von ihren großen Schwänzen, und freute sich darauf, von ihnen durchgefickt zu werden.
    
    Rudi ging weiter und die anderen folgten. Nach etwa einer Viertelstunde erreichten sie eine Lichtung. Schon von weitem hatten sie Stöhnen und Schreie gehört. Nun sahen sie die Ursache. In der Mitte der freien Fläche kniete eine Frau mittleren Alters und wurde von einem Mann gefickt. Um sie herum standen sechs weitere Männer und schauten zu. Gerade als sie näher kamen, schrie die Frau erneut auf und sank dann erschöpft zu Boden. Einer der Zuschauer ging zu ihr. „Na, hast du endlich genug, Weib? Oder brauchst du noch mehr Schwänze? Du musst es nur sagen, es warten noch einige potente Ficker auf dich."
    
    Die Frau schüttelte schwach den Kopf. „Ich ...
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