1. Heikes Feuertaufe Teil 4


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... spührte ich es schon heiß in mir, meine Bewegungen verursachteten schmatzende Geräusche. Es müssen wieder zwei oder drei Schübe gewesen sein, ich saß mit meinen Hintern völlig im Nassen. Nach einigen Versuchen konnte ich mich aufrichten und sein Schwanz glitt aus mir heraus, kippte dann schlaff zur Seite. Seine Unterleib war naß, seine Schamhaare völlig verklebt und sein Schwanz glänzte vor Sperma, aber er hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
    
    In dieser Situation war wohl erst mal Duschen angesagt, war zwar ein wenig eng, aber wir paßten doch gemeinsam in die Kabine. Peter wusch zunächst mich sehr sorgfältig, natürlich besonderst meine Brust und meine Pussy. Ich wiederum widmete mich seiner nun ganz schlaff hängenden Männlichkeit. Da hatte ich richtig was in der Hand zum Knuddeln. Schnell zeigte sich der erste Erfolg, sein Pimmel richtete sich wieder auf und als ich die Vorhaut zurückschob um seine Eichel zu waschen war er wieder richtig stramm und hart. Meine Pussy war dank Peters Behandlung auch wieder scharf, könnten eigentlich eine zweite Runde starten.
    
    Nach dem Abtrocknen zog ich Peter an seinem Pimmel wieder zum Bett. Schnell die Bettdecke zur Seite gelegt und das Bett mit einem Handtuch bedeckt legte ich mich mit geöffneten Schenkeln wieder aufs Bett und zog Peter zu mir. Mit den Fingern bereitete er meine Grotte auf seinen Besuch vor, legte meine Beine auf seine Schultern und hob meinen Hintern an indem er sich über mich beugte. Im Spiegel konnte ich ...
    ... zuschauen wie sein Pimmel zwische meinen Beinen verschwand, er glitt elegant in meine feuchte Grotte und streifte dabei wohl meinen G-Punkt. Jedenfalls empfand ich zufrieden ein Glücksgefühl. Peter bewegte sich ruhig mit gelegentlichen Pausen, was mir bedeutend besser gefiel als der Sex auf der Bühne mit ihm. Meine Gefühle schaukelten sich immer mehr auf bis ich es kaum noch erwarten konnte. So war dann seine Spermainjektion eine wohltuende Erleichterung.
    
    Eine Weile lagen wir noch aneinander gekuschelt, das heißt, ich kuschelte mich an seinen kräftigen Körper und genoß die Berührungen. Dann mußte Peter nach Hause und nach dem Duschen lag ich wieder allein mit meinen Gedanken im Bett.
    
    Im Theater lief es wieder etwas unspektakulär, Proben für ein neus Stück für das ich diesmal ein Kleid bekam und abends gelegentlich Vorstellungen. Bei der nächsten Aufführung der Nonne verlegten wir unseren Sex nach der Vorstellung wieder in mein Bett, da hatten wir mehr davon. Dann war ich wieder unpäßlich, wie man so schön sagt. Elvira beruhigte mich, ich solle vor der Aufführung einen neuen Stöpsel einführen und den Faden kürzen,damit er nicht rausragen kann. Frisch gestöpselt fühlte ich mich trotzdem unrein und verunsichert absolvierte ich die Vorstellung. In den zweiten Bild öffnete ich in dem Bottich meine Beine nicht soweit wie sonst. Meine Kolleginnen versicherten mir hinterher,daß wirklich nichts zu sehen gewesen sei, aber es sei ja menschlich.
    
    Als meine Stöpselei vorbei war, ...
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