1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... leblos scheinenden Körper heraus und ging erstmal in Ruhe duschen und rasieren. Wie er im Jogginganzug in die Wohnstube kam war sein Bett zum Sofa rückgebaut, beide Frauen bekleidet. Hilde nun auch mit einem Shirt, wenn auch deutlich kürzer wie Martha. Ohne BH, die Brüste hingen stark. Beim Bücken hob sich das Shirt weit an. Wenigstens sah man dann einen Slip.
    
    Die Stimmung etwas gedrückt. Lauernd. Abwartend. Erstaunlich wenig Konversation beim Frühstücken. Tom wich Martha‘s Blick aus. Die anfängliche Sonne am Morgen wurde von Wolken verdrängt. Ein Symbol für die momentane Situation? Nach richtig Regen sah es aber auch nicht aus.
    
    Man begann zu überlegen wie man den Tag gestalten solle. Strand? Eher weniger. Mama Hilde kam auf die Idee einer geführten Wattwanderung. Wie niemand so recht darauf ansprang zog sie sich nach dem Essen alleine an, fuhr mit dem Wagen in Richtung nächstes Dorf los.
    
    Tom half beim abdecken und spülen. Es hatte sich bereits von mehreren Tagen das Geschirr angesammelt. In der Kochnische nun ständiges geklapper. Vom Geschirr und von Martha‘s Absätzen am Boden. Ein Geräusch welches immer wieder den Blick nach unten zieht. Martha hatte sich die Nägel lackiert, an Händen und Füßen. Martha brach denn auch das Schweigen.
    
    „Du Tom, wegen gestern…..“
    
    „Ja?“
    
    „Ich muss mich entschuldigen.“
    
    „Musst du nicht. Ich fand es schön.“
    
    Martha‘s Miene erhellte sich etwas.
    
    „Gut.“
    
    Beide arbeiten vor sich hin. Tom spült, Martha trocknet und räumt ...
    ... ein. Nach etwas Pause: „Hast du mit deiner Mutter das selbe getan?“
    
    „Nein. Sie wollte nur dass ich sie umarme. Sonst nichts. Sie war ziemlich angetrunken.“
    
    „Das war ich auch.“
    
    „Aber nicht so.“
    
    „Ich fand es ebenfalls schön, Tom.“ Fügte Martha leise an. „Es war richtig schade dass wir gestört wurden.“
    
    „Ja, das war schade.“
    
    Martha‘s Miene wurde Freundlicher. Man konnte etwas Hoffnung im Blick vermuten.
    
    „Du bist sehr zärtlich. Weisst du das?“
    
    „Das sagte meine Freundin auch immer. Trotzdem hat sie mich verlassen.“
    
    „Sie ist bestimmt noch Jung, hat keine Ahnung.“
    
    „Aber das hilft mir nichts.“
    
    „Andererseits, hätte sie dich nicht verlassen, dann hätten wir uns vielleicht erst in ein paar Jahren wieder gesehen. Zu irgendeiner Hochzeit oder Beerdigung.“
    
    „Wahrscheinlich, ja.“
    
    Sie waren inzwischen fertig, Tom nahm seiner Tante das Trockentuch aus der Hand, wischte seine Hände hinein.
    
    „Und was machen wir jetzt?“
    
    „Keine Ahnung. Vielleicht bisschen Spazieren? Solange es nicht regnet.“
    
    „Können wir.“
    
    „Gib mir 5 Minuten zum Anziehen.“
    
    „Geht klar.“
    
    Tom zog eine winddichte Jacke über seinen Jogginganzug und schlüpfte in bequeme Sportschuhe. Er hatte eh nur 3 Paar Sportschuhe dabei. Nicht so anscheinend Martha. Erneut lautes klackern auf dem Boden ließ Tom herumfahren. Sie trug Stiefel. Nicht Winterstiefel, jedoch mit hohen Stulpen. Und hohen schlanken Absätzen. Dazu einen längeren Mantel, der die Stulpen der Stiefel überragte.
    
    „Erwartest du ...
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