Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: paar5556
... geschützt. Mit weniger Wind wurde es sofort wärmer im Empfinden. Es war fast keiner mehr am Strand, wenn dann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze.
Martha setze sich ganz eng zu Tom. Sie unterhielten sich weiter, über Erwartungen und Tatsachen in Partnerschaften. Sie nahm seine Hand und schob diese zwischen zwei Knöpfen hindurch unter den Mantel. Tom dachte sich nichts oder nur wenig dabei, begann sich mit der Hand unter dem Mantel im warmen zu orientieren. Dann bekam er große Augen, sah Martha erstaunt an. Sie lächelte.
„Gefällt es dir?“
„Wow! Das ist ja mal ganz was ausgefallenes!“
„Das sagt nicht ob es dir gefällt?“
Tom tastete. Etwas höher, etwas niedriger. Wurde sichtlich ziemlich nervös.
„Doch, das hat was.“
„Ich mag solche Spielchen eigentlich recht gerne, wenn ein Mann das zu schätzen weiss. Bei dir habe ich das Gefühl du hast Achtung vor Frauen.“
„Das hat mir meine Mutter so beigebracht.“
Tom wollte seine Hand aus dem Mantel ziehen, Martha hielt ihn fest.
„Bitte, du darfst gerne noch etwas forschen. Ich mag wie du mich anfasst.“
Martha setzte sich etwas anders, so dass der Mantel um ihren Leib etwas lockerer wurde und Toms Hand damit mehr Spielraum bekam. Denn Martha trug unter dem dickeren Mantel nichts. Nichts! Nur halterlose Strümpfe, ihre Stiefel und sonst nackte Haut. Das muss ein junger Mann erstmal verarbeiten.
Sie saßen im Strandkorb, der Regen pladderte inzwischen recht kräftig und laut auf ihr Dach, sie sahen beide ...
... sehnsüchtig über die rauhe dunkle See. Toms Hand steckte im Mantel, er konnte ihren Körper etwa vom Rippenbogen bis zu den Oberschenkeln, also dort wo die breiten Spitzenränder der halterlosen Strümpfe begannen abdecken. Streichelte seine Tante ganz sanft.
Er wurde zunehmend nervös. Sie plauderten miteinander. Immer belangloser, weil ihn seine Forschungsreise stetig mehr Konzentration kostete. Besonders wie Martha ihre schlanken Beine weiter öffnete, ihn dadurch mit seiner Hand in ihren Schritt einlud. Es dauerte etwas bis sich Tom auch dorthin traute.
Tom ertastete eine feste geschlossene Pflaume. Komplett haarfrei. Nichtmal kleinste Kaktusstacheln störten seine streichelnden Finger, sie muss sich am Morgen dort noch frisch rasiert haben. Oder epiliert, so wie sich das anfühlte.
„Du bist dir so sicher mit mir, Martha?“
„Ja. So wie du mich ansiehst. So wie du mich gestern Abend berührt hast. Ich bin dir zumindest nicht ganz gleichgültig. Über alles andere will ich jetzt nicht reden. Mir reicht wenn du es gerne machst. Und ich genieße es. Lass uns wenigstens diesen Urlaub dieses Spiel. Du brauchst nicht Onanieren und ich darf einen knackigen jungen Mann bezirzen. Wir haben beide was davon.“
„Und Mama?“
„Ich vermute die würde ausrasten, wenn sie uns jetzt hier sähe.“
„Oooooh ja, das würde sie!“
Beide mussten lachen. Tom tastete tiefer, ans untere Ende der Muschi zum Damm hin. Dort hatte sich bereits eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit angesammelt. Er ...