1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... du aber gründlich?“
    
    „Willst du dass deine Mutter das riecht? Du kannst auch gerne ins Wasser gehen zum Abspülen.“
    
    Bei dem frostigen Gedanken schüttelte es Tom.
    
    „Und du?“
    
    „Da vorne war ein niedriger Wasserhahn neben dem Weg zum Füße abspülen.“
    
    Dann erhob sich Martha, zog Tom an seinen Armen ins stehen. Sie küssten sich nochmal auf den Mund. Tom hob seine Hose in korrekte Position und sie gingen händchenhaltend zur Straße hoch. Martha auf Zehenspitzen, damit die dünnen Absätze nicht zu tief in den Sand sanken. Der Mantel vorne noch offen, man sah ihre blanke Scham, den flachen Bauch, die Strümpfe innen an den Beinen, manchmal eine der kleinen Brüste aufblitzen. Martha machte keinen Spaß.
    
    Sie sah sich kurz um, niemand zu sehen. Hob den Mantel über den Po, ging in die Hocke, stellte das eiskalte Wasser an und wusch sich die schleimige Ritze sauber. Die kleine Muschi und die waschende Hand wurden von der Kälte knallrot. Ein wenig des spritzenden Wassers rann über die feinen Strümpfe in ihre Stiefel hinein.
    
    Tom war total überrascht, er glaubte bis dahin sie hätte einen Spaß gemacht. Sah echt fasziniert dem frivolen Schauspiel zu. Dann drehte Martha sich noch etwas weiter von Tom weg und ließ ihr eigenes Wasser laufen. Der goldene Strom bildete eine kleine Schaumkrone auf den Betonplatten.
    
    Seine Tante richtete sich auf, verschloss und ordnete den Mantel gewissenhaft, wechselte auf den gepflasterten Bürgersteig auf der anderen Straßenseite. Ihre langen Haare ...
    ... hingen nass und klebrig vom Regen am Rücken hinab. Schlenderte davon als wäre nie etwas gewesen. Diese Frau ist mal wirklich Gnadenlos?
    
    Der Regen hörte nicht auf, ließ nur etwas nach. Wie beide durchnässt zurück kamen war Hilde bereits am kochen. Beäugte ihre Verwandten misstrauisch. Martha verschwand sofort in ihrem Zimmer, ein Fön ertönte. Tom legte seine Regenjacke ab, ging mit feuchtem Jogginganzug in die Kochnische zu seiner Mutter um ihr beim Kochen zuzusehen. Er suchte sogleich ein unverfängliches Gesprächsthema um Fragen seiner Mutter zu Unterbinden. Am Abend las Martha ein Buch in ihrem Zimmer, Tom sah mit seiner Mutter alleine Fern.
    
    Es gab dann doch noch FKK für Tom. Ohne Martha. Schon am nächsten Tag, es war Sonnig. Hilde drängte Tom fast dazu, als suche sie eine Situation alleine mit ihrem Sohn. Sie überliessen Martha den Wagen, schlenderten gemächlich zum Nachbarstrand. Tom war deshalb nur mit seiner Mutter im geräumigen Strandkorb. Erinnerte sich was man alles in einem Strandkorb machen kann.
    
    Hilde zog sich sofort aus, direkt vor ihrem Sohn stehend. Sah Tom neugierig beim ausziehen zu, musterte eindringlich seinen Körper, er genierte sich noch etwas. Hilde cremte ihren Jungen verschwenderisch ein, wunderte sich über paar kleinere Blutergüsse am Rücken. Von Martha‘s Absätzen am Vortag. Gab sich mit der Erklärung „Gestoßen an der Kofferraumklappe“ zufrieden.
    
    Hilde forderte Tom nochmal zum Aufstehen auf, der empfand die hektische Betriebsamkeit etwas ...
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