1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... hat. Vor allem im Urlaub und ohne eigene Privatsphäre. Wenn es irgendwas gibt was du dir von ihr wünschen würdest komm bitte vorher damit zu mir. Egal was es ist. Ich könnte es nicht ertragen wenn du auch noch mit ihr…..“ Hilde beendete den Satz nicht, sah danach auf die See hinaus.
    
    Tom wollte seine Mutter nicht vorsätzlich anlügen. Er wand sich geschickt aus der Sache heraus, ohne etwas zuzugeben oder abzustreiten. Man muss nur die richtige neutrale Formulierung finden. Vielleicht wird er mal Politiker?
    
    „Martha ganz nett…. Blabla… Danke für Vertrauen…. Blabla…. Komme gegebenenfalls natürlich gerne Vertrauensvoll zu dir…. Blabla…. Bist halt meine allerbeste Mama…. Blabla….“
    
    Hilde schien etwas beruhigter. Sie sah Tom trotzdem noch weiterhin durchdringend an, jedoch mit einem gänzlich anderen Gesichtsausdruck. Tom zweifelte innerlich ob er damit aus der Nummer raus war.
    
    „Ich würde dir trotzdem gerne irgendwie behilflich sein.“
    
    „Musst du nicht, Mama. Ich komm gut klar.“
    
    Hilde breitet ein großes Handtuch über die beiden Leiber. Angeblich wegen der Sonne. Warum hatte sie den Strandkorb dann erst direkt in die Sonne gedreht? Unter dem Handtuch wurden ihre Finger tastend und suchend an seinem Körper aktiv. Und Tom plötzlich ziemlich nervös. Erst am Oberschenkel, dann zunehmend weiter innen und oben.
    
    „Was machst du, Mama?“
    
    „Mir ist klar dass du als junger Mann ohne eigenes Zimmer…. sagen wir gewissen Spannungen unterliegst. Ich möchte dir etwas Entspannung ...
    ... bereiten. Nicht dass Martha das noch für sich ausnützt.“
    
    Ihre Hand hatte seinen Schwanz gefunden und begann sanft zu kneten. Tom wollte ihre Hand abheben, Hilde hielt dagegen und fuhr fort mit der intimen Bedienung.
    
    „Lass gut sein Mama. Es ist wirklich alles in Ordnung!“
    
    Das stimmte für den Moment sogar, Tom war vom Vortag restlos entsamt. Das wusste Hilde nicht. Muss es auch nicht Erfahren. Wie Tom erkannte dass seine Mutter nicht von alleine aufhören würde öffnete er etwas mehr seine Beine. Nach außen hin sahen ihre Gesichter teilnahmslos über die See. Sah man genauer hin dann hätte man verdächtige Bewegungen des Handtuches an delikater Stelle erahnen können. Niemand beachtete sie.
    
    Hilde machte gezielt den Pimmel hart, knetete immer wieder mal den Sack, massierte fest den Schaft, auch wenn das eine ganze Zeit lang dauerte. Begann recht grob zu wichsen, schüttelt ihrem Sohn bei erreichter Festigkeit einen ab.
    
    „Ähhh Mama, es reibt etwas.“
    
    Hilde sah sich im Strandkorb um, nahm aus einer seitlichen Ablage die Flasche mit der Sonnenlotion. Spritzte sich eine beachtliche Ladung davon in die Handfläche, verschwand mit der Hand erneut unter der Abdeckung und griff direkt an die Latte. Ab da wurde es sogar halbwegs angenehm für Tom, auch wenn Martha am Vortag ein sehr viel angenehmeres Gleitmittel gewählt hatte.
    
    Tom hielt ruhig und nahm. Man konnte Hilde keinen Vorwurf machen, im Grunde meinte sie es nur gut mit ihrem Sohn. Unter anderen Umständen hätte ihn sowas ...
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