1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... testen. Es gab verschiedene Blubberpools, man ließ sich im warmen Wasser treiben. Die Rutschen und das „Entertainment-Angebot“ war vorrangig für jüngere ausgerichtet.
    
    Martha schien mehr die Nähe zu Tom als zu ihrer Schwester zu suchen, Hilde schwamm paar Bahnen im längeren Becken. Martha und Tom hingen derweil gelangweilt am Beckenrand ab, das Wasser von den tobenden Kindern reichlich gekräuselt. Sie unterhielten sich belanglos. Wessen Geschrei denn nun lästiger wäre: Das der Kinder oder das der ständig maßregelnden Eltern? Ihr Gespräch kam ins stocken.
    
    Martha beugte sich plötzlich näher zu Tom, raunte Tom leise in sein Ohr: „Ich kann dir gerne nächstes Mal auch dabei helfen.“
    
    Tom traute seinen Ohren nicht. Der letzte Satz kam total ohne Bezug zum vorigen Gespräch. Das Kindergeschrei war laut im Bad. Martha sagte es leise. Fast zu leise. Er drehte sich erschreckt zu seiner Tante, sah sie direkt an. Aber so wie sie die Augen niederschlug und schüchtern lächelte hatte Tom wohl richtig verstanden. Akustisch. Aber auch Inhaltlich?
    
    „Na, was habt ihr beiden Täubchen so zum turteln?“
    
    Hilde kam eben angeschwommen, hängte sich mit vollem Gewicht an Toms Schulter, kuschelte ihre üppigen Busen deutlich an seinen Oberarm. Er wurde etwas nervös ob der ungewohnten Nähe zu seiner Mutter.
    
    „Tom, magst du nicht mit in die Sauna kommen?“
    
    „Ich war noch nie in der Sauna.“
    
    „Eben deswegen. Einfach mal probieren. Und du, Martha? Kommst du mit?“
    
    „Hilde, du weisst dass ich ...
    ... Sauna nicht mag.“
    
    „Ach so, ja, ich vergaß.“
    
    Hilde nahm Tom am Arm und zerrte ihn sanft zur metallenen Treppe hin, schmunzelte in sich hinein. Natürlich wusste sie noch genau dass Martha Sauna nicht leiden kann. Jede Art von unbekleideter gemeinsamer öffentlicher Aktion. Sie schämt sich etwas wegen ihrem mädchenhaften Körperbau. Tom wollte direkt in den abgetrennten Bereich wechseln, Martha bremste ihn, holte nochmal zusätzliche 4 Handtücher aus dem Spind. Dann traten sie durch das Drehkreuz.
    
    Das erste was Tom auffiel waren viele unbekleidete Menschen. Mit und ohne umgewickelte Handtücher. Oder in Bademäntel eingehüllt. Leider ebenfalls nicht in für ihn interessantem Alter. Dafür interessierten sich viele weibliche Gäste für ihn. Seine Mutter zog ihn abseits, in einen etwas abgetrennten Bereich mit vielen Ablagen. Darin Bademäntel, Handtücher, Zeitungen. Privater Badebedarf eben.
    
    „Wir sollten uns nun ebenfalls entkleiden. Du kannst ja das Handtuch um dein Becken wickeln.“
    
    „Wozu das denn?“
    
    „Die Kunstfasern deiner Badehose sind nicht gut auf der Haut bei der Hitze in der Sauna. Sie könnte ausserdem ihre Passform verlieren. Keine Angst, es interessiert hier niemanden wie du unbekleidet aussiehst.“
    
    Wie konnte sie sich da so sicher sein? Tom nahm sehr wohl einige interessierte Blicke auf sich wahr. Vorrangig von Frauen im Pensionistenalter. Wenig schmeichelhaft. Hilde drehte sich seitlich etwas weg und quälte sich sichtlich ungelenk aus ihrem engen Badeanzug ...
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