1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... soviel geballter Weiblichkeit hätte er sich spätestens jetzt blamiert.
    
    Wie sie nach vielleicht drei Stunden in die normale Therme zurück wechselten suchten sie Martha. Sie fanden die Schwester sitzend in einem Blubberpool, etwas gelangweilt in ein Gespräch gefangen. Ein Pensionär, ihr sichtlich zugetan, verwickelte sie in immer neue Themen. Wie Martha die anderen Beiden entdeckte stand sie dann auch sofort auf und verliess grußlos das Becken, ihr Gesprächspartner blieb etwas verdattert zurück. Die drei gingen nebeneinander zu den Umkleiden.
    
    „Wo wart ihr denn so lange? Ihr könnt mich doch nicht hier einfach so alleine lassen?“
    
    „Warum, hast du dich nicht gut Unterhalten?“ Fragte Hilde spöttisch.
    
    „Naja, wenn man ausschließlich von den multiplen Gebrechen seiner Gattin vorgejammert bekommt und damit doch nur indirekt um etwas Mitleidssex angebettelt wird?“
    
    Tom und Hilde mussten laut loslachen. Diese Drastik in der Ausdrucksweise von Tante Martha war gänzlich ungewohnt. Martha kniff Tom von der Seite heimlich in den Po. „Da würde ich mir schon etwas anderes Vorstellen.“
    
    Tom verging das lachen. Etwas beunruhigte ihn schwer. Erst seine Mutter die sich seinen Blicken so regelrecht präsentierte. Und dann seine Tante, die jetzt schon die zweite Andeutung in dieser Richtung machte. Wollten sie ihn verarschen? Bestimmt!
    
    Sie aßen zu Abend in einem einfachen Restaurant. Fisch natürlich. Dazu tranken die Frauen reichlich weissen Wein. Tom lauschte den erstaunlich ...
    ... spöttischen Gesprächen der enthemmt wirkenden Frauen. Wie sie reichlich über die verschiedenen anderen Badegäste voll ablästerten. Immer wieder spürte er etwas unter dem Tisch. Mal waren es die Beine seiner Mutter, mal die von Tante Martha. Tom ignorierte es. Trank nicht, denn er musste fahren.
    
    Wie sie ins Häuschen kamen gingen alle mit Umwegen in ihre Gemächer. Was schon schwierig genug war, die beiden diskutierwütigen Frauen ins Häuschen zu Bugsieren und auf ihre Zimmer zu verteilen. Leichter hütet sich ein Sack Flöhe.
    
    Martha musste später Abends nochmal ins Bad. Zum Biseln. Wie im Haus alles so Ruhig war wurde dem auf dem Rücken dösenden Tom nochmal bewusst was seine Tante am Vortag gehört haben könnte. Denn er hörte auch alles. Wirklich alles.
    
    Natürlich die tackernden Absätze ihrer halbhohen Pantoletten auf den Fliesen. Das klappen des Kloodeckels. Selbst das rascheln des Slips wie sie den an die Knie zog. Das zischen wie der Strahl die Schamlippen passierte. Wie das Kloopapier abgerollt wurde und die Scham wischte. Das Abspülen war schon regelrecht erschreckend laut. Das detaillierte waschen der Hände, das schmatzen der seifigen Hände. Das leise klappern des Handtuchhalters.
    
    Auf dem Rückweg in ihr Zimmer hörte Tom die Absätze nicht einfach vorbei gehen. Das Geräusch stoppte neben ihm, er merkte seine Matratze etwas wanken, denn Martha hockte sich mit einer Pobacke leicht seitlich an sein Bett.
    
    „Schläfst du schon, Tom?“ Flüsterte sie leise.
    
    „Noch nicht ganz.“ ...
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