Die Terrasse Teil 3
Datum: 05.02.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Club. Sie erzählte vom Markt, während sie sich auf der Terrasse auszog. Nachdem wir Wasser getrunken hatten, fragte sie vorsichtig, ob wir spezielle Fotowünsche hätten. Wir hatten aber bei unseren Versuchen der letzten Jahre schon alle für uns reizvollen Posen probiert und hofften eigentlich nur auf schön ästhetische Bilder, die Natalie und mich in entspannter Pose zeigten oder ganz ohne den Gedanken an Fotos, die nebenbei entstehen. Gabi schlug vor, zunächst mal Ganzkörper- und Detailbilder von uns beiden zu machen, aber überwiegend in Bewegung und zunächst ganz ohne sexuellen Aspekt. Wir fingen mit vielen Fotos von Natalie an. Ich hielt dabei so einen reflektierenden Schirm, den Gabi mitgebracht hatte. Damit konnte auch Körperregionen von Natalie ausgeleuchtet werden, die nicht direkt im Sonnenlicht waren. Als wir dann härtere Fotos machten und auch mal zwischen Natalies zur Sonne gespreizten Beine fotografierten, fing mein Schwanz an zu stehen und ich weiß nicht, ob es Zufall war, dass Gabi ihren nackten Po einmal gegen meinen Schwanz drückte und in der Stellung länger blieb, als nötig gewesen wäre. Wir hatten eine Menge Bilder von Natalie gemacht und Gabi lud sie in unser Laptop, um sie anzusehen. Wir gingen dazu rein und Natalie setzte sich vor den Rechner. Natalie stand dahinter und erklärte uns, was ihr wichtig war. Dabei beugte sie sich oft vor, um auf Details am Bildschirm zu zeigen. Dabei stieß ihr Po wieder mehrmals an meinem Schwanz, der schon fast steif und ...
... auch feucht war. Nachdem ich erst etwas zurück gezogen hatte, blieb ich dann aber stehen und genoss es, Gabi kleine feuchte Flecken auf den Po zu machen, die ich dann bei den letzten Bildern aber mit der Hand verwischte und dabei die Hand bis an ihre Lippchen durchschob, weil sie sich gerade wieder nach vorne beugte.
Dann wurde ich fotografiert, wobei Gabi wollte, dass wir zunächst nur Bilder mit schlaffem und trockenem Schwanz machten, so dass ich meine Glückstropfen in ein Handtuch wischte. Nach und nach kamen auch Fotos dran, auf denen ich steif sein sollte und Natalie wichste mich bei Bedarf ein bisschen, damit ich schön stand. Auch währenddessen knipste Gabi weiter, so dass wir auch die ersten härteren Bilder im Kasten hatten. Als der Speicher der Kamera voll war, machten wir wieder eine Pause, tranken Wasser und kuckten uns die zweite Reihe von Bildern an. Auch diesmal saß Natalie, dahinter Gabi und dann ich. Gabi lehnte sich jetzt fast nur noch nach vorne und berührte dabei mit ihrer Brust Natalies Schulter. Weil mein Schwänzchen gerade etwas Entspannung brauchte, beugte ich mich ebenfalls vor, legte meine Hand auf Gabis Po und schob sie vor zwischen ihre Beine, wo ich Feuchtigkeit spürte. So streichelte ich ihre Lippen und schob den Finger auch mal leicht dazwischen, aber Gabi ließ sich nicht anmerken und erklärte die Bilder und wir entschieden, welche wir direkt löschen wollten.
Jetzt wollten wir nur noch die härteren Verkehrsbilder machen, aber ich bat um eine ...