1. Des Nachbars Tochter Teil 3


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... unwiderstehlich für mich! Ich hatte Angst vor diesem unbeherrschbaren Gefühl, vor diesem unkontrollierbaren Zustand.
    
    Ich rutschte unbewusst meinen Stuhl so nahe wie möglich an die Kommode. In mir tobte ein gewaltiger Kampf. Ein Kampf zwischen Vernunft und Trieb, Liebe und Lust.
    
    Ihre Weiblichkeit, ihre stämmigen, jugendlichen, sonnengebräunten Schenkel...so nah...so perfekt...so verlockend! Und dieser Duft!
    
    Meine Hände begannen zu zittern und mein Körper verspannte sich schmerzhaft. Ich wusste ich hatte verloren. Meine Schwäche war mein Fluch!
    
    Als Kims Körper mich berührte schien die Zeit stehenzubleiben. Alles passierte wie in Zeitlupe! Ich lehnte mich sanft nach vorne, schlang meine langen, dünnen Arme um ihre runde, weibliche Hüfte. Mein Gesicht nährte sich langsam aber unausweichlich ihrem Schritt. Ihre Hitze benebelte meinen Verstand. Ich dachte in dem Moment nicht mehr, sah nur diesen jungen, festen Körper vor mir.
    
    Als meine Nase zum ersten Mal den Stoff ihrer Shorts berührte, fühlte ich wie sich die Muskeln in Kims Schenkel anspannten. Ich sog genüsslich ihren Duft in mich. All meine Kraft, mein Widerstand war verschwunden. Es war ein schwerer, moschusartiger Duft. Sehr warm und würzig, verführerisch einfach und primitiv.
    
    Er hatte eine überwältigende Wirkung auf mich! Ich fühlte mich wie eine einstürzende Festung! Erstürmt von Kims festem, jungem athletischen Körper!
    
    Dann hörte ich: „ Ja Pacca! Genieße mich! Vergiss deine dürre, orangenhautbedeckte ...
    ... Dora!“
    
    Ich reagierte nicht darauf. Ich war betäubt von ihrem Körper, ihrem Duft. Ich atmete geräuschvoll und schnaubend ihr Aroma...wieder und wieder.
    
    Sie griff mir fest in die Haare, zog mein Gesicht noch härter in sich, drängte mir ihr Becken entgegen. „Es ist okay Pacca!..Ich verstehe dich! Dora ist wirklich ein dürres Gestell und du brauchst mal ein wenig Fleisch!“ Ihre Stimme klang weich aber auch etwas spottend. Sie beleidigte Dora und was tat ich?...Ich wünschte mir eine Ewigkeit in dieser Position. Es fühlte sich so gut an. Sie fühlte sich so gut an! Ihre warmen, fleischigen Schenkel, ihr athletischer, draller Körper!
    
    Doch meine ersehnte Ewigkeit endete plötzlich und jäh, als sie ihre kleinen Füße auf meine Schultern stellte, sich mit ihrem Rücken an der Wand abstützte und ihre kraftvollen Beine ruckartig ausstreckte. Ich kippte aus meinem Paradies gerissen rückwärts, die hinteren Stuhlbeine des Kunststoffstuhles brachen ab und ich schlug hart und heftig auf den Teppichboden. Wieder einmal war meine Welt am Beben und mein Hinterkopf stand in flammendem Schmerz.
    
    Wieso tat sie so etwas? Warum bereitete sie mir solche Schmerzen? Gestern hatte ich mich gewehrt gegen ihr Drängen. Ja. Doch heute war das anders. Ich hatte getan was sie wollte, hatte mich ihrem Tun hingegeben. Und trotzdem hatte sie mich wieder auf den Boden gestreckt. Ihr Lachen klang fröhlich, während sie vom Schränkchen sprang und sich die Kleider vom Leib riss. Nackt stand sie über mir, noch ...