Unterwegs zu neuen Erfahrungen
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... sie schon wieder so ein unbändiges Verlangen hatte, schauderte ihr. Sie würde für die Lust die Grenze überschreiten, da war sie sich sicher, und sie würde egal was danach kam, mehr und mehr wollen. Da stand ihr in allerletzter Konsequenz ein sich Lösen von der Körperlichkeit bevor. Der geschundene Körper würde in einem urgewaltigen Orgasmus explodieren und sie ahnte, dass dies ihre Vermählung mit dem Universum wäre und gleichzeitig das Ende dieser Existenz.
Georg hatte sehr wohl erkannt, dass seine kleine Freundin, die ja ach so zierlich wirkte mit ihren nicht mal 170 Zentimetern, besonders Schmerzen als sehr lustvoll erlebte. Auch er hatte Angst, wenn sie verlangte, dass er ihre roten Nippel auf den festen kleinen Brüstchen klammern sollte, wenn sie verlangte, dass er mit der Gerte nicht nur ihren Popo striemte sondern sie auch damit auf die Muschi schlagen sollte und das nicht zu schwach. Natürlich hatte er erlebt, dass ihre Schamlippen rot anliefen und mächtig anschwollen. Und wenn er dann weiter schlug dann heulte und brüllte Britta. Vor lauter Geilheit lief es aus ihr heraus und er hatte es auch schon erlebt, dass sie, wenn sie dann zu einem Höhepunkt kam, ihn regelrecht anspritzte. Sollte er sie auf diesem Weg begleiten? War er stark genug im entscheidenden Moment die Kontrolle zu behalten und würde er es erkennen, wenn sie in ihrer Gier nach Lust zu viel verlangte?
Er entschied für sich, dass er ihr doch Schmerzen, aber vor allem weniger gefährliche Demütigung ...
... geben wollte und dass er sie erziehen wollte, aus dem Gehorsam und der Unterordnung ihre Freude und Lust zu schöpfen.
Daneben gab es ja auch noch seine Lust, die durchaus auch befriedigt werden wollte. Es war reizvoll ihr Schmerzen zu bereiten, aber noch besser fühlte es sich an, wenn er sie vögelte. Dabei nahm er keinerlei Rücksicht auf sie, was sie auch genoss. Obwohl, er hätte sich schon gewünscht, dass sie gemeinsam den Gipfel der Lust erklimmen würden. Geschafft hatte er es bisher noch nicht, denn wenn er sie heftig nagelte war er so mit sich beschäftigt, dass er sie nicht schlagen konnte, und so gut er auch gebaut war allein die Penetration die Vereinigung reichte bei ihr nicht sie in den Olymp der Leidenschaft zu stoßen. Wenn er halbwegs auf dem richtigen Weg war, dann entlud er sich regelmäßig vor ihr und ließ sie auf halber Strecke zurück.
„Na, na", brummelte er und schob sie von sich weg. Dabei klatschte er ihr seine Hand fest auf den Po. „Etwas Beherrschung, du sollst dich wirklich nicht so gehen lassen." „Ja Herr, ich bitte um Verzeihung!" beeilte sie sich zu sagen. Sie baute sich vor ihm auf und schlug demütig die Augen nieder, eine Geste, die sie perfekt beherrschte und die ihm jedes Mal Schauer über den Rücken jagte. Er wusste, dass sie dabei seine Hose fixierte und zu erkennen versuchte, ob sich bei ihm schon was rührte. Ebenso ungeeignet ihn zu beruhigen war ihre Fortsetzung: „Ich bitte um eine angemessene Bestrafung, Herr!" Diese kleine Luder, bittet ...