Das Experiment
Datum: 08.02.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bybigs4
... massierte meinen Schwanz mit der einen Hand und meinen Sack mit der Anderen. Ich genoss, wie das heiße Wasser auf mich herunter plätscherte. Pulsierend bearbeitete ich meinen Schwanz, während die andere Hand Kurs auf meine Nippel nahm. Ich zwirbelte leicht, zog an ihnen, was aber etwas schmerzhaft war. Autsch. Okay. Nippel auslassen, aber der Bereich zwischen meinen Beinen bot genug Spielraum. Ich richtete den Strahl der Dusche auf meinen Intimbereich und spürte, wie man Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Ich massierte ihn weiter und verwöhnte auch die Hoden und den Damm. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und spürte allmählich die Erregung in mir ansteigen. Minuten später bearbeitete ich mich voller Energie. Mein Körper war in Einklang mit meinem Rhythmus und meiner Erregung. Ich atmete immer heftiger, mit dem Rücken an die Wand gelehnt kämpfte ich mich dem Höhepunkt entgegen. Immer intensiver wurde das prickeln des heißen Wassers auf meiner Eichel. Jeder einzelne Wassertropfen zündete eine kleine Erregungsrakete, bis es endlich in einem Orgasmus mündete. Das herausgerückte Sperma wurde gleich von Wasser weg gespült.
Erschöpft sank ich auf den Boden.
Am Abend gab's wieder eine Runde Videotelefonie mit Anna. Ich hatte passend angerufen, denn sie kam gerade (auch) aus der Dusche. Mit einem Handtuch bekleidet saß Sie auf dem Bett und wir plauderten. Nebenbei warf ich wie abgemacht die Pillen ein. Ich erzählte ihr von meinem intensiven Start in den Tag, als sie die Kamera ...
... von ihrem Gesicht zu ihrem Schoß richtete. Sie spreizte die Beine, schob mit einer Hand das Handtuch etwas zu Seite und strich mit den Fingern die Innenseite ihrer Schenkel entlang.
"Ich freu mich riesig auf dich.", säuselte Sie mir in's Telefon.
Tag 8
Als ich aufwachte, hatte ich schmerzen um meine Nippel herum. Es war der gleiche Schmerz wie am Vortag unter der Dusche. Ich hatte in meiner Erregung vermutlich etwas zu stark dran rum gezupft, was sich jetzt recht.
Ich machte mich fertig und holte Anna vom Bahnhof ab. Ich freute mich riesig, sie wieder zu sehen. Wir trafen uns am Bahnsteig und vielen uns in die Arme, gefolgt von einem langen Kuss, während Annas Hände zu meinem Hintern runter glitten, wo sie beherzt zupackte. Irgendwie gab es bei uns kein Treffen, an dem nicht ein bisschen Erotik in der Luft lag.
Ich brachte sie nach Hause und wir plauderten über die letzten Tage, auch darüber, ob die Pillen eine Wirkung hatten.
"Ich denke nicht." sagte ich zu ihr. Damit war das Thema durch. Wir sanken auf ihr Bett, lagen eng umschlungen, küssten uns und lagen total verknallt nebeneinander.
"Bring doch ein paar Sachen von dir zu mir." sagte Anna. "Dann können wir auf den täglichen Abschied verziechten."
Sie machte 2 Gläser Sekt fertig, ließ in mein Glas die zwei Pillen rein plumpsen und überreichte es mir mit den Worten: "Lass uns darauf anstoßen."
Tag 9
Die Nacht war unruhig, wieder viel zu warm. Ich drehte mich verschlafen und übermüdet aus dem ...