1. Sugarbabe


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sowieso für eine träumerische Erfindung krankhafter Romantiker. Aber schon als ich dich im "Aphrodite" an der Theke sitzen sah, hast du mich in deinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen."
    
    Ich bin überrascht von dem, was sie sagt. Sie spricht von Liebe und davon, dass ich sie in den Bann gezogen habe. Es ist offenbar genau dasselbe, wie es mir erging und ergeht. Ich kann nicht glauben, dass sie ähnlich empfindet.
    
    "Als du das "Aphrodite" betreten hast, wusste ich, dass du es bist, auf die ich gewartet habe."
    
    Erneut wirft sie die Arme um meinen Hals und küsst mich. Es ist faszinierend, wie diese Frau küssen kann. Zu fühlen, wie sich ihr jugendlicher Körper an den meinen schmiegt und zu wissen, dass sie bei mir bleiben will, löst in mir unglaubliche Glücksgefühle aus, wie sie schöner nicht sein könnten.
    
    "Wir können die Einliegerwohnung auch morgen anschauen", sage ich.
    
    Dabei hebe ich Ruby hoch und trage sie die Treppe wieder zurück nach oben. Ich gehe mit ihr in mein Schlafzimmer und lege sie sachte aufs Bett. Leicht unsicher schaue ich sie fragend an.
    
    "Ja", haucht sie und räkelt sich auf dem Bett. "Ich will es doch auch, du Dummerchen."
    
    Ich setze mich an den Bettrand, beuge mich über sie und küsse sie. Dabei lege ich ganz zart eine Hand auf ihren nackten Bauch. Die Berührung wirkt elektrisierend. Ihre Haut zu fühlen, ihre Wärme wahrzunehmen und zu sehen, wie sich eine leichte Gänsehaut bildet, lässt mich alles andere um uns herum vergessen. ...
    ... Meine Bedenken und meine Schüchternheit sind wie weggeblasen. Als sie auch noch den Arm um meinen Nacken schlingt und mich noch näher zu sich herabzieht, da kann ich nicht anders. Ich schiebe meine Hand vom Bauch nach oben und lege sie auf ihre linke Brust. Das kühle Latex ihres Oberteils wirkt befremdlich, aber allein das Wissen, dass ich ihre jugendlich-straffe Brust umschließe, gleicht dies wieder aus.
    
    "Wart einen Moment", haucht Ruby.
    
    Sie drückt den Rücken etwas durch und fährt mit den Händen nach hinten, um dort ein wenig herum zu nesteln. Als sie mit den Händen wieder nach vorne kommt, lässt die Spannung an ihrem Latexoberteil nach und sie schält sich aus ihm.
    
    "So fühlt es sich besser an", kichert sie und wirft das Kleidungsstück achtlos zur Seite.
    
    "Viel besser", bestätige ich, nachdem ich meine Hand zurück auf ihre Brust gelegt habe. Dieses Mal auf ihre nackte Brust.
    
    Ich massiere sie sanft. Sie fühlt sich göttlich an. Die Haut ist makellos und die Brüste sind zwar nicht sonderlich groß dafür aber herrlich straff. Die Form ist perfekt. Ruby hat einen wunderbaren Körper. Ich küsse sie erneut. Dabei liebkose ich die ganze Zeit ihr linkes Äpfelchen, lasse die zweite Hand über ihren Schenkel nach oben bis unter ihren Minirock gleiten. Das erregt sie sichtlich. Sie verkrampft leicht am ganzen Körper und auch der Kuss wird verhaltener. Ihr Atem geht schneller und die Fingernägel drücken leicht verkrampft in meinen Nacken. Offenbar konzentriert sie sich auf das ...
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