1. Sugarbabe


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... etwas nehmen kann.
    
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    Das Essen ist gut gelaufen, Hilde hat sich verabschiedet und die beiden Mädchen haben sich in ihre Einliegerwohnung zurückgezogen, um ihre Sachen auszupacken und ihre Zimmer herzurichten. Man sieht es ihnen an, wie glücklich sie mit ihrer neuen Bleibe sind.
    
    "Was machen wir beiden mit dem angebrochenen Abend?", erkundige ich mich bei Ruby.
    
    "Wir ziehen uns auch in unser Zimmer zurück", schlägt sie vor und lacht vielsagend.
    
    "Du bist müde?", necke ich sie lachend.
    
    "Nein hungrig", kontert sie vergnügt.
    
    Ihr Blick ist weich und sie zieht verführerisch eine Augenbraue nach oben. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre oberen Schneidezähne liegen auf der Unterlippe auf. Müsste man Verführung bildlich darstellen, man bräuchte nur Ruby zu fotografieren.
    
    "Na dann", antworte ich.
    
    Ich nehme sie um die Taille und wir schlendern die Treppe hinauf. Wir haben keine Eile. Ruby schmiegt sich an mich und ich genieße einfach die Nähe. Mir geht es nicht anders. Sie im Arm zu halten, ist ein wundervolles Gefühl.
    
    "Danke, dass Sarah und Mia hier wohnen dürfen. Wir haben uns in der alten Wohnung schon länger nicht mehr wohlgefühlt. Das Viertel war nie besonders nobel, aber in letzter Zeit hat sich der Verfall sichtlich beschleunigt. Aber wegziehen wäre für uns schwierig geworden. Wir haben zwar gesucht, aber nichts in unserer Preisklasse gefunden."
    
    "Ich bin froh, dass es so gekommen ist", sage ich.
    
    Dabei lasse ich meine Hand hinab zu ihrem Po ...
    ... gleiten. Nun kann ich die Bewegung des Muskels bei jedem Schritt deutlich spüren. Vor allem auf der Treppe ist das Wechselspiel aus Anspannung und Entspannung deutlich zu spüren und fühlt sich einfach nur herrlich an. Als ich etwas fester zugreife, schaut sie mich verträumt an.
    
    "Du verstehst es, ein Mädchen zu verführen", haucht sie.
    
    "Ich will aber nur dich verführen."
    
    "Das will ich hoffen."
    
    Wir haben inzwischen die Tür zu unserem Zimmer erreicht. Kaum, dass wir drinnen sind, drücke ich sie an mich und küsse sie leidenschaftlich. Dabei lasse ich meine Hand über ihren Rücken wandern und drücke ihr Becken nach vorne, sodass es gegen mich gedrückt wird. Sie lässt sich darauf ein und drückt ihr Becken und damit ihr Geschlecht mir bereitwillig entgegen. Sie reibt ihren Schritt an einem meiner Oberschenkel und stöhnt leicht in den Kuss hinein.
    
    Schon wenig später fährt sie mit einer Hand zu meiner Körpermitte und beginnt meinen Schwanz durch die Hose hindurch, zu massieren. Er richtet sich sofort zu seiner vollen Größe auf und hat kaum noch in der Hose Platz. So aber kann sie ihn noch besser greifen und tut das auch. Sofort steigt das Verlangen in mir.
    
    "Zieh´ dich aus!", knurre ich durch die zusammengebissenen Zähne.
    
    Etwas widerwillig löst sie sich von mir und beginnt, sich hastig auszuziehen. Ich mache es ihr gleich und wenig später sind wir beide komplett nackt. Ich hebe sie hoch und trage sie zum Bett, auf das ich sie niederlege. Von allein spreizt sie ihre ...
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