Die Ausgelieferte Tochter 9 Lisas Entscheidung
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... abholte, hat sie nicht mehr ihr Zimmer verlassen und mit niemanden mehr geredet. Nur ihre Schwester durfte noch mit ihr reden. Sie sah ihren Traum verfliegen. Irgendso ein alter perverse Stummelschwanz würde sie jetzt nehmen und sie könnte nichts dagegen tun. Sie schrieb, wenn das passieren würde, dann würde sie sich vor das nächste Auto werfen, das schwört sie ihrem Tagebuch.
Als ich das las, war ich doch etwas froh. Zumindest in der Beziehung, von einem mächtigen Schwanz entjungfert zu werden, hatte ich ihren Traum erfüllt. Aber das andere, was sollte ich bei dem anderen noch retten? Ich würde mit ihr reden müssen. Danach war es ihre Entscheidung, wie es weiter gehen würde. Ich legte das Buch oben auf den Korb und machte mich zu Lisa Zimmer auf.
Lisa saß auf ihrem Bett in einem Berg aus Kissen und schaute aus dem Fenster. Als ich zu ihr trat, strahlte sie mich an und bekam dann einen fragende Gesichtsausdruck, als sie den Korb sah.
„Was ist das?“
„Das sind die Sachen, die du im Koffer hattest.“
„Ich dachte, du hast das alles weg geschmissen.“
„Es war ein Trick, um dich gefügiger zu machen.“
„Oh eigentlich hättest du mir nur deinen Schwanz zeigen müssen, dann hättest du mich schon in deinem Auto haben können.“
Ich war verblüfft über so viel Offenheit. Ich wollte sie aber erstmal mit ihren Sachen alleine lassen um diese zu sortieren. Sie nahm als erstes das Tagebuch in die Hand.
„Max? Warum hast du weiße Haare?“
Ich schaute zurück und sah, wie ...
... Lisa die erste Seite in ihrem Tagebuch aufgeschlagen hatte.
„Ich habe etwas gebraucht um heraus zu bekommen, wer du bist. Du hast vor fünf Jahren noch schwarzes Haar gehabt, als ich auf deinem Schoss saß. Weißt du, dass ich an dem Tag meinen ersten Orgasmus hatte?“
Ich sehe sie an, wie sie da vor mir sitzt. Mit der einen Hand hält sie die das Tagebuch. Die anderen Hand hat sie unter ihrem Shirt an ihrem Busen. Weil sie ihr Shirt dadurch hoch drückt, sehe ich, dass sie keinen Slip trägt.
„Ich habe auf deinem Schoss gesessen und habe dieses Ding unter meinen Backen gespürt, wie es leicht gezuckt hat. Und in meinem Bauch hat sich ein kribbelndes Gefühl ausgebreitet, dass ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Es war ein sehr schönes Gefühl. Als ich dann meine Hände zwischen uns steckte, und ich dein ganzes Teil entlang tastete, wurde das Gefühl immer stärker und es breitete sich weiter nach unten aus. Als ich nachher in meinem Zimmer ging, habe ich mich nackt ausgezogen und habe mir zum ersten mal die Finger da unten hinein gesteckt. Ich war so feucht.“
Sie lag nun mit aufgeklappten Beinen vor mir und ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. Ihre Hand lag auf ihrer Klitoris und spielte leicht damit. Ich konnte nicht anders als mir selber in meine Jogginghose zu greifen. Meiner stand bereits hart und wollte spielen.
„Ich habe meine Augen geschlossen und habe mir versucht, vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn so ein großes Ding in mich eindringen würde. Ich ...