Hexensabbat
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... in mich."
Ich bestieg sie, führte meinen immer fester, härter, gewordenen Schwanz in sie ein und fickte sie. Zum Abschluss kamen wir gleichzeitig und sie röhrte das Haus zusammen. Die Bilder in meinem Zimmer wackelten.
Ich spritze so viel, dass es aus ihr rauslief, obwohl mein Schwanz noch immer in ihr steckte.
.....
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"He Peter, was macht du da?"
Wer, wie, wo?
Ich hob meine Kopf und sah meine Mutter, die neben mit stand. "Peter, was machst du da? Du sitzt hier am Tisch und stöhnst. Dein Kopf zuckt hin und her und du sagtest Wörter wie Valborga oder Helswinde."
Ich konnte zuerst an nichts denken, dann fiel es mir wieder ein.
"Mama, ich hatte eine komische Geschichte gelesen und die wohl weitergeträumt"
"Gut Peter. Das Essen ist gleich Fertig, deck schon mal den Tisch."
Ich holte aus der Küche Besteck und Geschirr, um den Mittagstisch für uns beide zu decken.
"Mama, was willst du trinken?"
"Buttermilch, das wär auch was für dich."
"Nee, ich trinke lieber Wasser", ich holte also zwei Gläser, die Buttermilch und das Mineralwasser. Als letztes trug ich die Kartoffeln zum Tisch, Mama hatte die anderen Sachen schon hingestellt.
Nach dem Essen fragte mich Mama "Peter, was hast du am Wochenende vor? An Freitagabend gehe ich mit ein paar Freundinnen aus, da gibt es eine Veranstaltung für Alleinstehende Frauen. Die nennt sich Hexensabbat."
"Ah, wildes ...
... rumficken?"
"PETER"
"Na was soll man ich unter diesen Namen denn vorstellen?
Ein Kaffeekränzchen mit Tanzmusik und Vorlesen aus der Bunten?"
"Peter, du bist ein Junge mit einer verdorbenen Phantasie.
Übrigens, hast du immer noch keine neue Freundin? Die letzte ist doch auch schon wieder ein paar Monate her, oder?"
"Und du Mama? Seit der Scheidung hockst du doch nur zu Hause oder gehst mit deinen Freundinnen aus. Bist aber immer so früh zu Hause, dass da garantiert kein Mann an dich ran kommt. Oder?"
"PETER, das geht aber zu weit, ich bin immer noch deine Mutter." "Ach Mama, darf ich dich nicht aufziehen?"
"Nicht solange du mich Mama nennst, verstanden?"
"Ja Frieda."
"Peter, das geht aber nun gar nicht."
"Warum, als Frieda darf ich dich doch aufziehen, oder?
Übrigens, wo muss ich den Schlüssel zum aufziehen denn reinstecken?"
Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.
"Am Sonnabend wollte ich ins Kino. Da gibt es einen neuen Thriller."
Als ich am Freitagabend den Fernseher ausmachte, klingelte es an der Haustür. Draußen standen Mama und drei Freundinnen "Hier Peter, pass auf. Der Abend war zu viel für sie. War wohl etwas zu viel Alkohol für unsere Frieda."
Die drei torkelten aber auch ganz schön, mussten aber nur bis zum wartenden Taxi.
Ich konnte Mama grade noch aufhalten, sich vor der Tür auf den Boden zu legen. In der Wohnung führte ich sie erst einmal zum Stuhl im Flur, um ihr die Schuhe und die Jacke auszuziehen. Dabei sah ich auf ihren Armen und ...