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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 2)
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Nina-Marie
... herunterhängen und stemmte meine Hände in die Hüften. Was war wohl unter mir?! Den Flur erreichte die Sonne nicht und es war gleich wieder etwas kühl. Meine Hände rutschten von meinen Hüften unter dem Bund meiner Jogginghose zu meinen Pobacken die etwas wärme lieferten. Ich spürte meine Strumpfhosen und streichelte mich, als ich langsam die Treppe wieder hinunter ging. Draußen hörte ich das Rascheln der Hecke und Peter stand auch gleich in der Türe. Etwas überrascht schaute er die Stufen zu mir hoch... „Ach da bist du ja… wie hast du diesen Eingang gefunden??“ schniefte er etwas verschwitzt. „Naja, ich habe einfach die Türe aufgemacht“ und zeigte auf die Türe in der Peter noch stand. Er kam einige Schritte nach oben und ich drückte mich an die Wand. Meine Hände rutschten langsam wieder hoch zu meinen Hüften und ich hoffte eigentlich insgeheim, dass er dies wahrnahm. Doch Peter drückte sich an mir vorbei um nach oben zu gehen. Er stapfte mit lauten Schritten nach oben… nicht so leise und Katzengleich wie ich. Beim Vorbeigehen schlug seine Kamera kräftig gegen meinen Busen und ein ziehen durchfuhr mich… „oops“ … schnaufte er etwas… „Nix passiert“ bestätigte ich. Er war wie unter Strom. Als würde er etwas verpassen oder wir gleich wieder weg müssen durchsuchte er scheinbar alles so schnell er konnte. Seine Kamera baumelte hinter seinem Rücken. Meine Hände glitten aus meiner Hose und ich tastete nach der Stelle an dem die ...
... Kamera meine Brust getroffen hatte. Ich ging die Stufen weiter hinunter und schaute in den dunklen Flur. Ich konnte Umrisse erkennen und ging in kleinen Schritten auf eine Türe zu. Langsam und knarrend öffnete ich sie. Ein helles Licht kam durch die Klappläden in diesen Raum. Sie waren geschlossen, doch das Licht der Sonne das eindrang erhellte den Raum genug um zu sehen, dass das so etwas war wie der Warteraum für die Reisenden. An einer der Wände war eine lange Bank, ganz so wie man sich eine Sitzbank an so einem Ort vorstellt. Tische standen wie in einem Lokalaufgeteilt, doch es fehlten die Stühle. Im Boden fehlten einige Dielen und man musste aufpassen nicht zu stolpern. Der Raum diente aber zuletzt als Lager. Überall standen Kisten und Tüten in denen bis zum Rand die verschiedensten Dinge waren. Es dauerte nicht lange und ich erkannte, dass es sich um so etwas wie einen Eisenwarenladen handeln musste und nicht mehr um einen Bahnhof. Pinsel und Bürsten, Birnen und kleine Lämpchen… Zeug das sicher noch jemand gebrauchen könnte, doch alles war alt. Auf einem der Tische lag etwas Geld. Deutsche Mark noch… auf einer Bildzeitung von 1982. Ewas unwirklich für mich und ich fand es einfach nur toll. Mein Blick fiel auf ein Gestell in dem ordentlich sortiert Schraubzwingen hingen. Große, die ich nur mit zwei Händen heben konnte und kleine, die gerade mal so in meine Hand passten. In einem Regal waren noch „Bastelklemmen“ … eine ...