1. Lost Places – Verlassene Orte (Teil 2)


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Nina-Marie

    ... gar nicht
    
    bei mir war, sondern noch immer oben vor dem Schrank mit der Wäsche und den BH stand.
    
    Ohne Umweg ging ich wieder in Richtung der Treppe und schielte aus dem Gebäude
    
    um vielleicht Peter zu sehen. Ein Schatten war zu sehen und ich ging davon aus, dass er das war.
    
    Mit kleinen aber schnellen Schritten flog ich die Treppe nach oben um meinen Rucksack zu holen.
    
    Im Zimmer angekommen griff ich nach meiner Tasche und dachte mir noch,
    
    dass ich doch auch von hier einiges mitnehmen könnte. Also fing ich an meinen Rucksack
    
    voll zu stopfen und lies nur die Stücke liegen, die mir schon etwas dreckig vorkamen.
    
    Dann warf ich den Rucksack über meine Schulter und schlüpfte in die beiden Träger…
    
    zurrte etwas daran und ging los in Richtung Treppe. Inzwischen kam mir alles in dieser
    
    Umgebung etwas vertraut vor und gar nicht mehr so fremd.
    
    An der Treppe angelangt hörte ich aus der Küche das Knirschen der zerbrochenen Fliesen auf dem
    
    Boden… ganz so als würde jemand dort laufen … oder nur warten, bis ich wieder unten war?!
    
    Ich bleib stehen und war verunsichert. Ich wollte Peter rufen, doch der hörte mich vielleicht nicht.
    
    Dann ging ich mit Selbstbewussten Schritten einige Stufen hinunter um dann stehen zu bleiben
    
    und inne zu halten Ich hielt sogar die Luft an, um dann auf Zehenspitzen und jedem Schritt
    
    bewusst wieder langsam nach oben zu gehen.
    
    Wieder hörte ich das Knirschen der Fliesen… nun etwas mehr, ganz so als ginge die Person dort ...
    ... oben
    
    in der Küche davon aus, ich sei nach unten gegangen. Ich schob langsam meine kleinen Schuhe
    
    über den Teppich dort oben und kam der Küche immer näher.
    
    Ich hielt mich dicht an der Wand und konnte nichts sehen, nur hören, wie die Fliesen immer wieder
    
    knirschten und auch Stücke von ihnen abbrachen.
    
    Ganz so, als würde dort jemand in einer Ecke stehen und mit den Füßen hin und her tippeln.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich an der offenen Küchentüre an und streckte meinen Kopf
    
    vorsichtig um die Ecke in den Raum . Da war der Herd… das Becken und dort am Fenster stand
    
    Peter mit dem Rücken zu mir und blickte aus dem Fenster.
    
    Seine Hose war ein wenig heruntergezogen und ich wusste natürlich, dass er sich dort am Fenster
    
    mit Blick in den Wald seinen Schwanz wichste.
    
    Vielleicht hätte ich mir in diesem Moment gewünscht, er hätte mich bemerkt.
    
    Er bemerkte mich aber nicht und ich wollte auch nichts tun um das zu ändern.
    
    Langsam und sehr bedacht ging ich Schritt für Schritt wieder zurück. Der Teppich gab unter meinen
    
    Füßen nach und ich spürte wie sich die Dielen bei jedem Schritt bewegten.
    
    Endlich war ich an der Treppe angekommen… aber ich schlich Katzengleich weiter bis hin in das
    
    Zimmer in dem ich eben noch war. Ging leise hinein und machte keinen Mucks. Es war so leise,
    
    das ich durch den Flur das Geräusch hörte, wie Peter seinen schmatzenden Schwanz
    
    mit der eigenen Hand fickte. Sein Atem wurde immer lauter.
    
    Mir war Heiß und ...
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